Bereits im April äußerte ich mich kritisch über das Elektroauto-Startup „Tesla Motors“. Ungereimtheiten in der Kommunikation und der Produktionsplanung, deftige Verzögerungen was den Produktionsstart des Tesla Roadster anging und der ein oder andere relativ spontan anmutende Personalwechsel in der Führungsetage zeichneten ein chaotisches Bild von der alternativen Sportwagen-Firma.
In der Zwischenzeit glätteten sich die Wogen: der geglückte Produktionsstart und die Personalie Franz von Holzhausen vermittelten neue Stärke. Doch spätestens seit der Finanzkrise deutet Vieles mindestens auf einen Rückschritt in längst vergangen geglaubte Zeiten hin, um nicht zu sagen: Tesla stand kurz vor dem Bankrott. [Weiterlesen…]