Hyundai i20 Sport: 120 PS für das Sondermodell

Hyundai-i20-Sport-2016-01Die Single-Scroll-Turboaufladung sowie eine Hochdruck-Direkteinspritzung sorgen beim neuen Hyundai i20 Sport für ordentlich Druck unter der Haube. Der Kleinwagen wird schon im Frühjahr 2016 als Sondermodell mit 120 PS geliefert. Die entspringen einem komplett neu konstruierten 1,0-Liter-Turbobenziner mit drei Zylindern. Die äußeren Hauptmerkmale des Kleinwagenablegers sind neben einer geänderten Frontschürze, Seitenschwellern, einem Heckdiffusor und Dachkantenspoiler serienmäßige Projektionsscheinwerfer, LED-Tagfahrlicht sowie eine verchromte Endrohrblende. [Weiterlesen…]

Alfa Romeo 4C: Frisches Carbon für den Italo-Flitzer

Die Designer spendieren dem Alfa Romeo 4C im neuen Modelljahr eine Frischzellenkur. Die sorgt innen und außen für frisches Carbon, jede Menge Leder und einen noch dominanteren Motorsound dank einer neuen Abgasanlage von Akrapovic. Diese Frischzellenkur für den Italo-Flitzer wird es zwar vorerst nur für die Fabrikate in den USA geben, aber diesen optischen Leckerbissen wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten und vielleicht besteht ja auch noch für die Exemplare hierzulande Hoffnung auf eine große Portion von diesem edlen Werkstoff. [Weiterlesen…]

Video – Fahrbericht: 2016 Ford Focus RS

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Die Jungs von Ausfahrt.tv haben sich den 2016 Ford Focus RS im Rahmen einer Probefahrt genauer angesehen und stellen Euch den Ford Focus RS in ihrem ausführlichen Video-Review sehr detailliert vor. Sie konnten den Ford Focus RS im Rahmen der internationalen Fahrveranstaltung in Valencia testen. Die Probefahrt mit dem Focus RS fand am 20.01.2016 statt.


Unseren Video-Fahrbericht mit dem 2016 Ford Focus RS auf Youtube ansehen.

2016 Ford Focus RS – Motor- und Leistungsdaten

Der Testwagen bei der Probefahrt war ein 2016 Ford Focus RS. Sein 2.3 Liter Motor (EcoBoost) verfügt über 350 PS (257 KW) und hat ein maximales Drehmoment von 440 Nm, welches zwischen 2.000 und 4.500 Umdrehungen pro Minute anliegt.

Die Höchstgeschwindigkeit erreicht der Ford Focus RS bei 266 km/h, von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Focus RS innerhalb von 4.7 Sekunden. Der Testwagen verfügte über Allradantrieb, geschaltet wurde mittels manueller Schaltung (MMT6 – Durashift 6-Gang-Schaltgetriebe).

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2016 Ford Focus RS – Verbrauchsangaben

Ford gibt den NEFZ-Verbrauch des 2016 Ford Focus RS mit 7.7 Litern Super Plus auf 100 Kilometern und den kombinierten CO2-Ausstoss mit 175 g/km an. Der Tank des 2016 Ford Focus RS fasst 62 Litern, rein rechnerisch ist somit eine Reichweite von etwa 800 Kilometern denkbar.

2016 Ford Focus RS – Preise

Die preiswerteste Einstiegsvariante (kleinster Motor, niedrigste Ausstattungsvariante, ohne Zusatzausstattung) des Focus RS liegt bei 40.000 Euro. Der Testwagen Focus RS kostete in der Grundkonfiguration bei Probefahrt 40.000 Euro, der Testwagenpreis lag bei circa 45.890 Euro.

Alles technischen Daten zum 2016 Ford Focus RS im Überblick

Testfahrzeug 2016 Ford Focus RS
Hersteller Ford
Bauform Kompaktklasse
Motor EcoBoost
Hubraum 2.3 Liter
Ps 350 PS
Kw 257 KW
Antriebsart Allradantrieb
Getriebeart manueller Schaltung
Getriebe MMT6 – Durashift 6-Gang-Schaltgetriebe
Maximales Drehmoment 440 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 4.7 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 266 km/h
Kombinierter NEFZ-Verbrauch laut Hersteller 7.7 l/100 km
Kombinierter CO2-Ausstoss laut Hersteller 175 g/km
Kraftstoffart Super Plus
Tankinhalt 62 Liter
Länge 4.39 Meter
Höhe 1.47 Meter
Breite 1.82 Meter
Breite mit Außenspiegel 2.01 Meter
Radstand 2.65 Meter
Wendekreis 11.9 Meter
Leergewicht 1.529 KG
Zulässiges Gesamtgewicht 2.025 kg
Maximale Zuladung 496 kg
Kofferraumvolumen 260 Liter
Kofferraumvolumen bei umgeklappter Rücksitzbank 1.045 Liter
Dachlast 75 kg
Einstiegspreis 40.000 Euro
Basispreis Testwagen 40.000 Euro
Listenpreis Testwagen ca. 45.890 Euro
Versicherungsklassen HP / VK / TK 18 / 27 / 24

Foto-Quelle: Hersteller

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Ich darf mich wohl zurecht als zuweilen durchaus unvernünftigen Zeitgenossen bezeichnen. Das kann man sicherlich an mehreren Faktoren fest machen – auf die ich hier aber nicht komplett eingehen möchte. Unter anderem kann man es aber daran fest machen, dass ich ein kleines Sportcoupé fahre, das sich gut und gerne 10+ Liter auf 100 Kilometer wegschlürft und mit dem ich im Jahr ziemlich viele Geschäftsreisen absolviere. Insofern würden mir sachlicher geprägte Zeitgenossen vermutlich den lösungsorientierten Ratschlag mit auf den Weg geben, es doch mal mit einem Diesel-betriebenen Kombi zu versuchen. Der dürfte wohl auch etwas familientauglicher sein, als meine 2+2-Büchse. Aber das nur nebenbei bemerkt.

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