Die Designer spendieren dem Alfa Romeo 4C im neuen Modelljahr eine Frischzellenkur. Die sorgt innen und außen für frisches Carbon, jede Menge Leder und einen noch dominanteren Motorsound dank einer neuen Abgasanlage von Akrapovic. Diese Frischzellenkur für den Italo-Flitzer wird es zwar vorerst nur für die Fabrikate in den USA geben, aber diesen optischen Leckerbissen wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten und vielleicht besteht ja auch noch für die Exemplare hierzulande Hoffnung auf eine große Portion von diesem edlen Werkstoff.
Der Alfa Romeo 4C und der 4C Spider bekommen zum neuen Modelljahr ein paar frische Teile spendiert. Nur so viel: extrem leicht und schwarz. Klar, es handelt sich um Carbon, mit dem der Italo-Flitzer optisch aufgewertet wird. Damit kann der stolze Besitzer seinen Schatz noch besser und individueller konfigurieren. Vor allem im Innenraum, also direkt vor den Augen des Alfisti, macht sich der Hightech-Werkstoff besonders breit. Angefangen bei den Schaltwippen am Lenkrad über die Einfassungen von Tacho, Drehzahlmesser und Lüftungsdüsen bis hin zu einer Abdeckung für den aus Aluminium gefertigten Überrollbügel des Alfa Romeo 4C Spider – die frische Optik macht sich fast überall im Cockpit breit. Eine neue Lederausstattung mit farbigen Kontrastnähten rundet den frischen Innenraum-Look im Italo-Sportler ab.
Für frischen Sound auf den Ohren sorgt beim ohnehin schon nicht gerade leisen Alfa jetzt beim 4C Coupé die aus dem Spider bekannte Soundanlage von Alpine. Wer es noch bissiger will, greift zur Abgasanlage von Akrapovic, bei der die Endrohre dann ebenfalls mit Carbon-Aufsätzen gewürzt sind. An der Leistung ändern diese neuen Features allerdings nichts. Es bleibt bei den 240 PS aus einem Vierzylinder-Triebwerk, das mit dem Leichtgewicht aus dem Süden keine große Mühe hat. Einen Haken hat die Sache allerdings: Vorerst gibt es dieses Update nur in den USA. Ob und wann die Carbon-Schleuder dann auch zu uns kommen wird, ist noch offen.
Bilder: © Alfa Romeo