Heute hat Audi die neuen Preise für den Audi A4, A6 und A7 verkündet. Fest steht: Die Modelle der Mittelklasse und oberen Mittelklasse werden teurer. Beim Basis-A4 sind das fast 1.000 Euro mehr. Von dem Anziehen der Preisschraube ausgenommen sind der A4 allroad quattro und der RS 4 Avant. Was der Grund für den Preisanstieg ist und wie stark er bei den anderen beiden Ingolstädter Modellen ausfällt, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Audi zieht die Preise an und so werden die Mittelklasse-Modelle und die Modelle der oberen Mittelklasse, A4, A6 und A7, teurer. Am deutlichsten fällt der Sprung nach oben beim Basispreis der A4-Limousine auf. Der neue Preis liegt mit 33.150 Euro deutlich über den bisherigen Einstiegspreis von 32.250 Euro. Zum 23. April heben die Ingolstädter die Preise für das Mittelklassemodell um durchschnittlich 1,8 Prozent an. Der bisher günstigste A4 (28.850 Euro) mit dem 120 PS starken Benziner wird nicht mehr angeboten, da dieser Motor nur die Euro5-Norm erfüllt und somit aus dem Programm fliegt. Keine Änderungen beim Preis wird es hingegen beim A4 allroad quattro und RS 4 Avant geben.
Beim A6 und dem A7 Sportback wird die Preisschraube um durchschnittlich 1,2 Prozent nach oben geschraubt. Den 190 PS starken Benziner in der A6-Limousine gibt es ab 23. April ab 39.000 Euro (bisher: 38.400 Euro). Der A7 Sportback kostet dann mit dem 252 PS starken 2,0-Liter-Beziner mindestens 52.000 Euro (zuvor 51.300 Euro).
Bilder: © Audi AG
[…] Audi zieht die Preise an: A4, A6 und A7 werden teurer, gefunden bei automobil-blog.de (0 Buzz-Faktor) […]