Der „Furtive eGT“ von Exagon Motors dürfte hierzulande relativ unbekannt sein. Kein Wunder, wird der französische Elektro-Sportwagen doch lediglich in einer höchst exklusiven Stückzahl von 150 Einheiten komplett von Hand gefertigt. Dabei ist der Furtive eGT nicht nur atemberaubend schön, auch die Technologie unter seinem Blechkleid hat es in sich: Exagon-Gründer Luc Marchetti verspricht eine Reichweite von 310 Kilometern, eine Beschleunigung von null auf hundert km/h in gerade einmal 3,5 Sekunden und eine abgeregelte (!) Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h!
Mit seiner Firma Exagon Egineering ursprünglich in der Eis-Rennen-Serie „Trophée Andros“ mit Fahrern wie Alain Prost und Yvan Muller unterwegs, weiß Marchetti um die Wichtigkeit starker Partner. So entwickelte Siemens die beiden jeweils 148 kW starken Hochleistungs-E-Motoren. Und Michelin entwickelte für den Furtive eGT gar einen eigenen Reifen – denn schließlich fand Exagon zunächst keinen Pneu, der ins Lastenheft des Elektro-GT passte…
Die Geschichte des Furtive eGT und die besondere Rolle von Michelin seht ihr im nächsten Video der Michelin Road-Stories „Kraftvoll in die Zukunft: der erste elektrische Sport-GT“!
Michelin zeigt in seinen „Michelin Road Stories“ wahre Geschichten von Rennfahrern und Autofans. Jetzt die besten Road-Stories ansehen!