Schönes Weihnachtsgeschenk aus Holland: ein Jahr nach dem ersten Teaser stellt der niederländische Hardcore-Roadster-Spezialist Donkervoort seine neue Pretiose, den Donkervoort D8 GTO vor. Gewachsen in Größe und Leistung markiert der GTO die neue Speerspitze im Donkervoort-Portfolio.
Der Donkervoort D8 GTO bietet ein beinahe unschlagbares Leistungsgewicht
In enger Zusammenarbeit mit Audi wurde der Antriebsstrang an die besonderen Bedrüfnisse des Donkervoort D8 GTO angepasst. Der aus dem Audi TT-RS und dem Audi RS3 bekannte 2,5-Liter TFSI mit 340 PS soll allerdings ganze 30 Kilogramm weniger auf die Waage bringen. Zudem kann die Leistung mithilfe eines „Race-Moduls“ auf 400 PS hochgedreht werden. Bei einem Gesamtgewicht von rund 700 Kilogramm wird der Donkervoort D8 GTO zu einer echten Waffe – und ganz nebenbei zu einem der schnellsten Sportwagen überhaupt. Zum Vergleich: die nicht unbedingt als Rollatoren bekannten italienischen Sportler Lamborghini Aventador und Ferrari 458 Italia müssen 2,4 und 2,25 Kilogramm pro PS bewegen, beim D8 GTO sind es 1,75 kg/PS…
Aggressiver geht´s kaum im Hardcore-Roadster
Optisch verfolgt die holländische Manufaktur nach wie vor ihre Strategie, dass neue „Donkys“ immer etwas aggressiver werden: der neue D8 GTO arbeitet vorn mit kleinen Leuchteinheiten, die in Verbindung mit dem futuristischen Maul superböse wirken.
Die seitlichen Lufteinlässe gewähren tiefe Einblicke in die Fahrwerkstechnik des GTO, die auf Doppelquerlenker rundum vertraut. Den Stahlrohrrahmen verstecken die Hard-Liner von Donkervoort unter einer Carbon-Karosserie. Die Türen öffnen im Koenigsegg-Stil. Ach ja: der Donkervoort D8 GTO räumt natürlich glatte fünf von fünf Style-Punkten im Automobil-Blog Score ab, Ehrensache.
Der D8 GTO-Spaß beginnt bei rund 100.000 Euro – netto!
Die Produktion des Hardcore-Roadsters soll noch 2012 starten, die ersten Exemplare werden dann 2013 die Straßen dieser Welt bereichern. Vor Steuern soll der neue Donkervoort D8 GTO für nicht unter 100.000 Euro über den Ladentisch gehen. Je nach Ausstattung dürfen auch locker 150.000 Euro – nicht vergessen: wir sprechen hier immer noch von Netto-Preisen! – berappt werden.
[Fotos: Donkervoort]
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