Gleich zwei Studien bringt der Kleinwagen- und Allrad-Spezialist Suzuki mit zum Genfer Autosalon. Enthüllt werden sollen beim Branchen-Aufgalopp in der Schweiz der Suzuki iK-2 und iM-4. Damit geben die Japaner einen Ausblick auf die Nachfolger des Kompakten Swift und des Mini-Allradlers Jimny. Mit diesen beiden Autos geht die Modelloffensive des Nippon-Autobauers weiter. Hatte man doch vor einigen Jahren gleich fünf neue Modelle angekündigt, von denen drei schon da sind. Hier kommen nun scheinbar die restlichen zwei Autos, mit denen die Japaner die Kundenherzen erweichen wollen.
Mit dem Suzuki iK-2 und dem iM-4 triebt Suzuki die Umgestaltung seiner Modellpalette weiter voran. Mit dem iK-2 kommt nun der Vorbote eines Kompaktfahrzeugs. Hier haben die Japaner unter dem Motto „Harmonised Force“ ein Fahrzeug entwickelt, das alle Erwartungen und Merkmale, die in diesem Segment an ein Fahrzeug dieser Größe gestellt werden, erfüllen soll. Das mit großen Schwüngen gezeichnete Konzept auf dem ersten Teaserbild lässt hier einen Swift-Nachfolger erahnen.
Der Jimny war viele Jahre als leichter und kleiner Allradler bei Förstern und Naturburschen mit geringem Platzanspruch beliebt. Mit dem iM-4 kommt nun offenbar sein Nachfolger, der ebenfalls zum Mini-Allrad-Fahrzeug mit Kultsymbolcharakter werden soll. Das Motto bei diesem Concept Car lautet: „Shape the Inspiration“. Frische Formgebung mit viel Schwung und richtig viel kompakte 4×4-DNA. All das deutet darauf hin, dass sich hier nun scheinbar ein Jimny-Nachfolger vorstellt. Genau wissen wir es natürlich erst Anfang März, wenn die beiden Autos auf dem Genfer Autosalon vorgestellt werden. Dann gibt es hoffentlich auch ein paar handfeste Details mehr.
Bilder: © Suzuki
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