Tom Beck hat in insgesamt 81 Folgen von „Alarm für Cobra 11“ für reichlich Schrott gesorgt. Schließlich gehört es bei der RTL-Serie zum guten Ton, dutzendweise Autos durch die Luft fliegen zu lassen. Und nicht selten enden die verwendeten Automobile in respektablen Feuerbällen. Seit seinem Ausstieg bei „Cobra 11“ hat der Schauspieler, Musiker und „Bravo-Superhottie 2013“ einige Filme gedreht und auch etwas Musik gemacht. Von schnellen Autos kommt er offenbar dennoch nicht los. Eine Zweitkarriere als Rennfahrer konnte sich der gebürtige Franke auch vorstellen.
Vielleicht war es der vierte Platz bei der „TV total Stock Car Crash Challenge 2013“, der Seat von Tom Becks Motorsport-Talent überzeugte. Die spanische Automarke unterstützte den Nachwuchsrennfahrer mit Rat und Tat und stellte ihm Rennfahrer Sebastian Stahl an die Seite, der ihn unter seine Fittiche nahm. Eine kleine, nicht immer ganz ernst gemeinte Videoserie dokumentiert seine Fortschritte.
In Episode 1 darf Tom seine (rudimentären) Fähigkeiten im Seat Leon Cupra 280 am FSZ Nürburgring und auf dem Beifahrersitze des Seat Leon Cupracer zeigen.
In der zweiten Folge von „Auf dem Weg zum Rennfahrer“ tauscht Tom Beck seine Strandliege gegen den Fahrersitz im Seat Leon Cupracer.
Und natürlich darf eine echte Rennlizenz nicht fehlen. Die holte sich Tom in Episode 3.
Wie wird sich dieses hoffnungsvolle Rennfahrer-Talent weiter schlagen? – Wir bleiben dran!