Im nächsten Teil der „Michelin Road Stories“ wird es kulturell, motorkulturell! Das legendäre, 1938 eröffnete „Ace Café“ nordwestlich von London spielte vor allem in der Motorrad-Szene Englands eine wichtige Rolle als Treffpunkt und Veranstaltungsort. Zudem prägte das Café auch wesentlich den Begriff „Café Racer“ – zu Rennmaschinen umgebaute Serienmotorräder. Doch auch in der englischen Sportwagen-Szene hat sich das Ace Café als wichtiger Treffpunkt etabliert. Maßgeblichen Anteil daran hatte der Engländer Mark Wilsmore.
Als der heutige Chef des Ace Café Mitte der 90er Jahre bemerkte, dass das Café mittlerweile schon ein Vierteljahrhundert geschlossen war, keimte in Mark der Wunsch, es wieder zu eröffnen – und zu einem wichtigen Szene-Treffpunkt zu machen. Wenig später konnte Mark das Café als Treffpunkt für Menschen mit Benzin im Blut tatsächlich wieder öffnen.
In folgendem Video spricht „68er“ Mark über die Geschichte des Ace Cafés, über Leidenschaft und über Exoten wie Lotus oder Ginetta.
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