Genf 2011: Smart-Studie Forspeed

Smart Forspeed

Mit der Studie Forspeed präsentiert Smart auf dem Genfer Auto-Salon 2011 (3. Bis 13. März 2001) eine unkonventionelle Studie: kein Dach, minimale Scheiben und im Heck ein antrittsstarker Elektromotor.

Der Smart Forspeed kombiniert laut Smart „Verantwortung und Emotion auf eine lustvolle Weise“. „Mit mutigem Design hat die Kultmarke Smart schon immer außergewöhnliche Wege beschritten. Der Forspeed treibt die puristische Sportlichkeit jetzt auf die Spitze und ist auch formal der Vorreiter eines neuen Mobilitätsbewusstseins“, erläutert Designchef Prof. Dr. h.c. Gorden Wagener. Mit seinen Verbesserungen bei Fahrleistungen und Lademanagement gibt das Konzeptfahrzeug einen Ausblick auf die Leistungsfähigkeit künftiger Generationen des Elektro-Smart. Der Smart Forspeed beschleunigt beispielsweise von 0 auf 60 km/h in nur 5,5 Sekunden und ist bis zu 120 km/h schnell.

Im Heck des Smart Forspeed arbeitet ein 30 kW / 49 PS starker Permanentmagnetmotor, der bereits aus dem Stand kraftvoll antritt. Mit Hilfe einer Taste in der Mittelkonsole lässt sich eine Boost-Funktion aktivieren. Dann stehen kurzzeitig fünf kW mehr Leistung zur Verfügung. Die Kraft für den Elektroantrieb liefert im Smart Forspeed eine Lithiumionen-Batterie mit 16,5 kWh elektrischer Energie. Sie lässt sich an einer konventionellen 220-Volt-Steckdose aufladen. Eine Batterieladung genügt für 135 Kilometer (NEFZ). Die Schnellladung von 0 auf 80 Prozent benötigt nur 45 Minuten. Eine weitere, pfiffige Lademöglichkeit haben die Forspeed-Entwickler auf dem Windabweiser platziert: Photovoltaikzellen speisen Solarstrom in das Bordnetz ein und verlängern so beispielsweise wie beim Smart Escooter die Batterielaufzeit des Smartphones.

[Quelle: Auto-Medienportal.net]

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