Mini hat für den Januar eine wirklich interessante Neuheit angekündigt. Schon beim Anblick der Studie Mini Beachcomber werden Beachfreaks Autofans sicherlich ein gewisses Interesse zeigen. Denn das Freizeitauto kommt nun wirklich außergewöhnlich daher. Auch wenn der Anblick des Beachcomber mit den offenen Seiten sicher gewöhnungsbedürftig ist.
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Vorgestellt wird die Allrad-Studie im Januar auf der Detroit Motor Show. Sie ist der Vorbote des neuen „großen“ Mini. Hergestellt wurde die Mini Studie im österreichischen Graz von Magna-Steyr. Der Allradkleinwagen dient als Basis eines neuen SUV-Modells, das bereits im Herbst kommenden Jahres bei den Händlern stehen soll.
Das neue Mini Gefährt kommt ganz ohne Türen, ohne Dach und fast ohne Fenster daher. Immerhin bleibt die A-Säule erhalten. Und wer mit dem Mini Beachcomber Surfbretter transportieren will, der kann die beiden Einzelsitze im Fond umlegen, um so mehr Laderaum zu haben. Außerdem befindet sich am Heck ein Koffer für Badeutensilien. Und sollte es doch mal regnen, gibt es eine Stoffplane mit angehängten Folien-Fenstern. Wahlweise dient dann auch ein Hardtop als Schutz vor der Nässe. Allerdings ist dies alles nur in der jetzigen Studie vorgesehen, nicht aber in der späteren Serienausstattung.
Zudem verfügt die Studie über verstärktes Fahrwerk und 17-Zoll-Geländereifen. Die Leistung des 1,6 Liter Turbo-Direkteinspritzer-Motors soll bei 175 PS liegen.
[Fotos: Mini]