BMW Concept CS: viertüriger Gran Turismo

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Vorsicht Maserati (Quattroporte), vorsicht Porsche (Panamera 2009)!
BMW bastelt momentan an einem neuen Concept Car, das gefährlich gut aussieht!

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Der viertürige GT, geschichtbewusst CS genannt, könnte für die Münchener ein neues Fahrzeugsegment erschließen und somit zum überraschenden Konkurrenten vor allem für Porsche mit seinem Panamera werden.

Autobild rechnet damit, dass der CS auf Komponenten aus dem 5er und 7er Regal basieren, und der 507-PS-V10 aus dem M5 den Weg unter die Motohaube finden könnte.

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BMW dazu:

„BMW richtet den Blick in ein neues Fahrzeugsegment. Mit der Konzeptstudie BMW Concept CS präsentiert der deutsche Premium-Automobilhersteller die Vision eines viertürigen Fahrzeugs, das die Exklusivität eines Gran Turismo des Luxussegments und die Faszination eines Hochleistungssportwagens in sich vereint. Aus dieser einzigartigen Kombination erwächst die Perspektive, Freude am Fahren in einer bislang nicht erschlossenen Dimension zu erleben.“



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Ausstellung zeigt 1-Liter-Auto von VW

„Es hat einige Zeit gedauert, doch endlich hat die weltberühmte Machbarkeitsstudie von Volkswagen ihren Platz gefunden: Der „VW-1 Liter“, so die Bezeichnung für das sparsamste Automobil aus dem Hause Volkswagen, ist ab sofort in der Ausstellung „Mobilität der Zukunft“ des Museum AUTOVISION zu sehen. Dort hat man eigens eine Plattform geschaffen, die es erlaubt, das Fahrzeug mittels verspiegeltem Podest gleichzeitig von allen Seiten bestaunen zu können. Zudem zeigen zwei Multimedia-Shows erstmals öffentlich neben zahlreichen technischen Infos und Grafiken Originalaufnahmen von der Rekordfahrt des „VW-1 Liter“, der auf 100 km weniger als 1 Liter Dieselkraftstoff benötigt.“ [Quelle: Museum-Autovision.de]

BTW: vor kurzem hatte VW angekündigt, mittelfristig wieder ein ähnliches Fahrzeug zu bauen…

Unfallbilanz 2006: 5.091 Getötete im Straßenverkehr

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind im Jahr 2006 in Deutschland insgesamt 5.091 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen getötet worden. Das waren durchschnittlich 14 Menschen täglich. Insgesamt hat sich die positive Entwicklung der letzten Jahre bei den Getöteten mit einem Rückgang um 5,0% oder 270 Personen gegenüber dem Vorjahr fortgesetzt. Damit hat Deutschland – trotz weiterhin zunehmender Motorisierung – einen neuen Tiefststand bei der Zahl der Todesopfer im Straßenverkehr erreicht. Seit 2001, dem Basisjahr für die Zielsetzung der Europäischen Union zur Halbierung der Verkehrstoten bis 2010, ist die Zahl der Unfalltoten um 27% gesunken.

Im letzten Jahr starben wieder weniger Kinder und Jugendliche im Straßenverkehr. Nach dem Anstieg im Jahr 2005 ist die Zahl der getöteten Kinder im Alter von unter 15 Jahren 2006 um 14% auf 136 deutlich zurückgegangen. 34.398 Kinder wurden bei Straßenverkehrsunfällen verletzt, das waren 6,5% weniger als ein Jahr zuvor. Ebenso kamen wesentlich weniger 15- bis 17-Jährige bei Unfällen ums Leben. Diese Zahl hat um über ein Fünftel auf 173 Getötete abgenommen.

Nach wie vor sind Fahranfänger im Straßenverkehr besonders gefährdet. Ähnlich wie im Vorjahr war nahezu jeder fünfte Getötete oder Verletzte 2006 zwischen 18 und 24 Jahre alt. Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil von 8,2% ist das Risiko dieser Altersgruppe im Straßenverkehr zu verunglücken somit mehr als zweimal so groß. Im Jahr 2006 wurden 1.011 junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren bei Straßenverkehrs­unfällen getötet (– 6,0%) und 83.292 verletzt (– 3,7%).

[Quelle: Statistisches Bundesamt]

Lamborghini Gallardo Superleggera

Lamborghini hat seinem Gallardo eine Diät verordnet und den eh schon durchaus kräftigen Boliden aus Sant’Agata di Bolognese noch einmal für ein paar Klimmzüge ins Fitness-Studio geschickt.

Ergebnis: 100 Kilogramm weniger, 10 PS mehr. Somit stehen lediglich 1.330 Kilogramm Gesamtgewicht und nunmehr 530 PS auf der Habenseite. [Weiterlesen…]

Klasse Werbe-Spot von Lamborghini!

Es gibt Automobilhersteller, die bauen etwas andere, etwas schnellere Autos. Schön, wenn sich dieses Selbstverständnis auch in ihrer (seltenen) Werbung widerspiegelt:

Danke an Automobil-Blog-Leser und Informant Florian H. für den Tipp!

VW Fox und Krombacher: "Drive The Dragon!"

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Volkswagen und die Brauerei Krombacher haben sich zur „Cab-Fox-Aktion“ zusammen getan. Im Mittelpunkt der Kooperation steht die Möglichkeit, einen von 1.000 VW Fox in fresher „Cab“-Beklebung zu günstigen Konditionen leasen zu können.

Bei Horizont.net erfährt man:

„Die Krombacher Brauerei will mit ihrem Bier-Mix Cab jungen Menschen den Traum vom eigenen Auto erfüllen. Teilnehmer, die mindestens 18 Jahre alt sind und einen Führerschein haben, können sich um einen der 1000 VW Fox von Volkswagen bewerben. Das Modell wird als Privat-Leasing zu vergünstigten Konditionen angeboten – laut Unternehmen liegt die Ersparnis bei über 60 Prozent im Vergleich zu einem herkömmlichen Leasingangebot.“

Als zentrales Kommunikationsinstrument dient dazu die Site cab-fox.de. Dort können sich Interessierte und Fans zweifelhaft schmeckender Alkohol-Limonade (fällt „Cab“ eigentlich schon unter den Sammelbegriff „Alcopop?)  nicht nur über die Aktion informieren, sondern Teil der Anonymen Alkoholiker Cab-Community werden:

„Außerdem: Zieh Dir die coolsten Bilder anderer Mitglieder, flirte per Dragon Message oder mach einfach mal im Forum eine Ansage und diskutier die heißesten Themen – rund um die Uhr!“ (cab-fox.de)

An und für sich ist das ganze eine interessante Idee. Allerdings ist die Verbindung „Alkohol-Autofahren“, gerade wenn Fahranfänger im Spiel sind, immer problematisch.
Und die Tatsache, dass diese Kooperation zu einer Zeit gestartet wird, in der die Länder  ein totales Alkoholverbot für Fahranfänger fordern, darf meiner Meinung nach durchaus als unglücklich bewertet werden…

Immerhin findet sich auf der Website die Rubrik „Safety“. Ein gutgemeinter Ansatz, wenngleich er etwas seltsam rüberkommt, bei Tipps wie:

„Vorfahrt achten. Sonst kracht´s und gibt ne Menge Ärger.“

Mal wieder: Umfrage zur Akzeptanz von Hybrid-Autos.

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Gerade bei Yahoo gelesen:

„Knapp jeder dritte Autofahrer in Deutschland plant beim Kauf seines nächsten Autos, „bestimmt“ beziehungsweise „mit großer Wahrscheinlichkeit“ ein Hybridfahrzeug zu erwerben. Das seien mit 30,7 Prozent sechs Prozentpunkte mehr als noch im Herbst 2006, berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS/Infratest im Auftrag des Reifenherstellers Continental.“

Nach etwas mehr als ein Viertel (hier), dann gerade mal 11% (hier), jetzt also 30,7 %, die sich ein Hybrid-Automobil in die Garage stellen würden.

Ich bin schon ganz gespannt auf die Zahlen der nächsten Umfrage: 2 Prozent? 3 Prozent? 100 Prozent?

eCall: BMW und Bayerisches Rotes Kreuz entwickeln KFZ-Rettungssystem

Die BMW Group Forschung und Technik und das Bayerische Rote Kreuz haben ein „eCall“-Rettungskonzept mit durchgängiger Datenübermittlung entwickelt.

Funktionsweise: ein verunglücktes Fahrzeug sendet automatisch oder per Knopfdruck eines Insassen seinen genauen Standort an die Rettungsleitstelle, die nach Rückfrage entweder Notarzt, Sanitätswagen oder Hubschrauber informiert. Mittels „eCall“ erhalten die Rettungskräfte dann per Funkübertragung die jeweilige Zielführung zum Unfallort in das Navigationsgerät übermittelt. Wertvolle Sekunden können so gewonnen werden: mit der exakten und durchgängigen Übermittlung der genauen GPS-Daten können auch Schwerverletzte schnell geortet und gefunden werden. Die automatische Zielführung zum Unfallort wiederum spart den Einsatzkräften noch einmal Rettungszeit.

Der praktischen Umsetzung dieses Szenarios geht das von der EU geförderte Forschungsprojekt Global System Telematics (GST) voraus. Hierin arbeiteten 49 Partner über 36 Monate hinweg an der Spezifizierung einer offenen Telematik-Architektur. Das Ziel bei dem Anfang 2007 abgeschlossenen Projekt lautete, Fahrzeuge besser miteinander zu vernetzen. Ein Unterprojekt dabei war unter anderem der automatische Notruf (eCall). Derzeit denken die Partner über einen europaweiten Feldversuch als Fortführung des Projektes nach.

Spiderman tanzt mit Nazan Eckes und Hape Kerkeling für Suzuki

Suzuki gibt weiter Gas mit sogenannten „Below-The-Line„-(also nicht-klassischen) Werbemaßnahmen. Dieses Mal gibt´s im Rahmen zweier Kooperationen sowohl etwas für Jungs, als auch für Mädels.

Für erstere haben sich die Bensheimer an die Fersen von Spiderman geheftet: mit einer umfassenden Werbekampagne begleitet Suzuki Automobile den aktuellen Blockbuster „Spider-Man 3“, der seit dem 1. Mai in den deutschen Kinos zu sehen ist. Im Mittelpunkt stehen dabei Suzukis 4×4-Autos.

Während Comic-Held Peter Parker auf der Kinoleinwand die Welt rettet, haben Zuschauer und Fans die Möglichkeit, einen SX4 sowie die Teilnahme an einem viertägigen Suzuki Off-Road-Camp im spanischen Valencia zu gewinnen. Beworben werden die Gewinnspiele unter anderem in Kino- und TV-Trailern (ProSieben), in Printanzeigen sowie auf Flyern und Pizzakartons von „Call a Pizza“. Die in den CineStar-Kinos ausgelegten Flyer enthalten Coupons für kostenlose Testfahrten in einem ausgewählten Allradmodell bei ortsansässigen Suzuki-Händlern. Dort erhalten die Besucher ein Original-Filmplakat von „Spider-Man 3“.

Eher etwas für die weibliche und/oder tanzbegeisterte Zielgruppe ist die cross-mediale Kooperation mit der RTL-Tanzshow „Let´s Dance“. Bereits im Vorfeld der von Nazan Eckes und VW-Fake-Blogger Horst Schlämmer Hape Kerkeling moderierten Sendung ist Suzuki mit Promotiontrailern und TV-Skyscrapern auf RTL zu sehen. Beworben werden die beiden „dance“-Modelle SX4 und Swift, die mit einer „attraktiven Sonderausstattung“ versehen sind. So sind beide Modelle unter anderem an dem speziellen „dance“-Dekor auf Fahrzeug und Fußmatten erkennbar. Zusätzlich begleitet der japanische Automobilimporteur das große TV-Gewinnspiel. Hauptpreis ist ein Suzuki Swift „dance“. Onlinespecials auf RTL.de und Direktmarketingmaßnahmen runden das Engagement ab.

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Gumball-Rally 2007 abgebrochen

Am 02.05. kam es in Mazedonien offenbar zu einem schweren Unfall, bei dem anscheinend ein Porsche und ein anderer Verkehrsteilnehmer kollidierten. Dabei starb nach Meldungen auf GTspirit.com ein Mazedonier. Aus einer Pressemeldung von Gumball:

„An adult Macedonian male aged 67 died in hospital from a heart attack following the incident where the two cars collided. The participants in the rally were held in custody last night with a preliminary court judgement expected today.“

Nachdem sich die Gumball-Offiziellen fast 24 Stunden komplett bedeckt hielten, sagten sie den Gumball 2007 ab.

Hier eine offizielle Stellungnahme von Gumball-Chef Maximillion Cooper:

Issued by Maximillion Cooper on behalf of The Gumball 3000 Rally – 22.30 CET / 03 May 2007

Following our earlier release reporting yesterday’s accident – As a sign of respect we have decided that this year’s Gumball 3000 Rally will not travel any further and will end in Bratislava this evening, May 3rd 2007.

As the organisers of the rally we feel that it should be stopped as a mark of respect to Vladimir Cepulyoski who died today after an accident involving one the participating drivers.

We are very saddened by what has happened and feel that it would be wrong to continue. On behalf of Gumball 3000, we once again extend our deepest sympathies to his family and we are doing everything we can for them.

This is the first time anything like this has happened in 9 years of travelling through over 40 countries with 1000’s of drivers and it is with deep regret that I make this announcement.

Maximillion Cooper