Mit dem neuen Renault Symbioz zeigen die Franzosen auf der IAA 2017 in Frankfurt/Main ein voll vernetztes Konzept-Fahrzeug, das autonom und rein elektrisch angetrieben fahren soll. Die PSA-Marke will mit der Studie einen Ausblick auf die Mobilität im Jahr 2030 geben. Ein erstes Foto und alle Infos bekommt ihr in unseren News.
Zur IAA 2017 am 12. September feiert eine neue Studie des PSA-Ablegers seine Premiere. Der dann vorgestellte Renault Symbioz soll die Ideen der französischen Marke zur Mobilität im Jahr 2030 zeigen. Da die Emissionsanforderungen bis dahin noch viel strenger sein werden und sich die urbanen Räume sehr stark wandeln werden, wird das Fahrzeug gleich von Anfang an als Elektroauto konzipiert. Das Z am Ende des Fahrzeugnamens steht für die Zero Emission-Technologie. Das Fahrzeug wird also eine zu 100 Prozent elektrische Antriebstechnik ohne lokale Emissionen nutzen.
Auch der Lebensstil der Menschen wird sich nach Ansicht der Visionäre im Konzern in Zukunft noch viel mehr digitalisieren, weshalb das neue voll vernetzte Konzept-Fahrzeug den digitalen Lebensstilen durch seine vielfältigen Vernetzungsfähigkeiten gerecht werden soll. Da braucht man wohl auch kaum zu erwähnen, dass der Wagen natürlich auch autonomes Fahren ermöglichen soll. Der Concept-Car-Name „Symbioz“ leitet sich von Symbiose ab, was man bei Renault als „Zusammenleben“ übersetzt wissen möchte. Nach Ansicht der Macher sollen die Fahrzeuge der Zukunft noch stärker in einen permanenten Austausch mit ihrer Umwelt, der Verkehrsinfrastruktur und mit ihren Fahrzeug-Nutzern treten.
Bilder: © Renault