Der Hyundai i20 wird jetzt durch und durch europäisch. Auf dem Autosalon in Paris feierte der Kleinwagen seine Weltpremiere. Dass man mit diesem Auto nun Anteile im B-Segment des europäischen Marktes erobern will, zeigt schon das völlig überarbeitete und den hiesigen Ansprüchen angepasste Design. Aber auch sonst ist der Kleine mehr Europäer denn Koreaner: entwickelt im europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrum der Marke in Rüsselsheim und im Hyundai Werk in der Türkei gebaut. Alles Weitere zu diesem Kleinwagen lest ihr hier.
Das markant und zugleich elegant gezeichnete Kleinwagenmodell Hyundai i20 feierte jetzt vor kurzem seine Weltpremiere in Paris. Seit 2008 war der Vorgänger des jetzt vorgestellten Autos auf dem Markt und so wurde ein Facelift langsam bitter nötig. Wie viele neue Modelle der Koreaner ist auch der komplett neu entwickelte i20 mit der aktuellen Hyundai Designsprache „Fluidic Sculpture 2.0“ ausgestattet.
Mit ihm will man großzügige Platzverhältnisse, hohe Qualität, jede Menge Ausstattung und europäisch geprägtes Design verbinden und zu einer Einheit verschmelzen lassen. Und das gelingt zumindest auf den ersten Blick doch schon mal recht ordentlich, auch wenn natürlich ein gewisser fernöstlicher Plastikcharme an gewissen Stellen durchscheint. Aber man gibt sich Mühe und hat mit dem i20 ein durch und durch europäisches Modell auf die Beine gestellt, das im europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrum der Marke in Rüsselsheim erdacht und getestet wurde. Gebaut wird das Fahrzeug dann später im Hyundai Werk in der Türkei.
Bilder: © Hyundai