Der Traum vieler Fans der britischen Edel-Marke wird wahr: Der Jaguar F-Type Project 7 wird 2015 tatsächlich gebaut, allerdings streng limitiert auf 250 Stück. Und wie schon im letzten Jahr auf dem Rennsport-Event auf der Insel in Goodwood angekündigt, wird das 575 PS-Open Air-Geschoss wohl nun dieses Jahr endlich offiziell als Zweisitzer vorgestellt. Für die deutschen Kunden dürfte es beim Run auf die flotte Raubkatze allerdings eng werden, denn für den Markt in Deutschland hat man nur 20 dieser offenbar jeweils mindestens 170.000 Euro teuren Schmuckstücke vorgesehen.
Die schnellste Raubkatze, der 575 PS starke Jaguar F-Type Project 7, wird 2015 wohl endlich Realität. 250 Stück des 300 km/h schnellen Gefährts sollen als Kleinserie aufgelegt werden. Premiere soll für das schon 2013 angekündigte Modell auf dem Goodwood Festival of Speed (26. bis 29. Juni 2014) sein.
Beim Design orientiert man sich eng an der im letzten Jahr vorgestellten Studie. Für einen Familienausflug kann man diesen Wagen aber schon mal ausplanen, auch wenn man nochmal genau nachgerechnet hat und dem Serienfahrzeug jetzt wohl immerhin zwei Sitze zugesteht. Belassen hat man es beim aerodynamischen Höcker auf der Fahrerseite, mit dem man den dreimaligen Le Mans-Sieger Jaguar D-Type, der in diesem Jahr 60 Jahre alt wird, die Ehre erweist.
Den Antrieb für das Geschoss übernimmt ein Supercharged-V8 mit 5,0 Liter Hubraum. Der treibt die Raubkatze in nur 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Möglich macht das neben dem heißen Aggregat auch die Gewichtsreduktion gegenüber dem normalen F-Type um 80 Kilogramm. Seine Deutschlandpremiere soll dieses wohl mindestens 170.000 Euro teure Schmuckstück übrigens auf dem AvD-Oldtimer-Grandprix auf dem Nürburgring (9./10. August 2014) feiern.
Bilder: © Jaguar
