Auf der Detroit Auto Show 2014 stellt die BMW – Tochter Mini die Studie John Cooper Works Concept der Weltöffentlichkeit vor. Und das auch, wenn das Serienmodell des neuen Mini noch nicht einmal auf dem Markt ist. Egal, sicher wird der Neue wie das aktuelle Modell wieder eine richtige kleine Rennsemmel. Der jetzt größere Radstand, ein hoffentlich kräftiger Motor und ein gut abgestimmtes Fahrwerk werden auch hier wieder für Kart-Feeling sorgen. Hier gibt es alle Details zu dem sportlichen Top-Modell der Briten.
Hier kommt die neueste Generation des werksgetunten BMW Mini. Die breitere Spur und der etwas gewachsene Radstand sorgen sicher für ausgezeichnete Dynamik bei der neuen Studie John Cooper Works Concept. Schick: Das sportliche Top-Modell ist in Bright Highways Grey lackiert. Die obere Farbschicht wurde aufwändig von Hand angeschliffen. Das Finish besorgt die Klarlack-Versiegelung.
Im neuen Design kommen die 18-Zoll-Felgen daher. Nebelscheinwerfer sucht man an der Front des Briten-Racers vergebens. Dort wo die Nebler am Serienmodell sitzen, saugt der Sportler hungrig die Luft durch neugestaltete Lufteinlässe ein. Die Abgase verlassen den Wagen am Heck durch einen dicken Doppelrohr-Auspuff.
Für perfekte Aerodynamik haben die Ingenieure dem Sport-Cooper einen Dachspoiler und Flaps an den C-Säulen verpasst. Voll auf Angriff bläst auch die restliche Kriegsbemalung des kleinen Kampfzwergs von der Insel. Details zur Motorisierung sind noch nicht bekannt. Es ist aber davon auszugehen, dass es mehr Leistung als beim aktuellen Modell mit 211 PS geben dürfte. Denkbar wäre zum Beispiel der Zweiliter-Vierzylinder aus dem 328i, der es auf 245 PS bringt. Beim Basispreis dürfte man sich um die 30.000 Euro einpendeln.
Bilder: © BMW Group