Was ist dieser Sebastian Vettel doch für ein Höllenhund: „Director Of Performance“ beim Premium-Automobilhersteller Infiniti, seit Sonntag vierfacher Formel 1-Weltmeister – und jetzt auch noch Model und Botschafter der Männermarke „BRAUN“.
Passend zum vierten F1-Titel in Folge wird der sympathische Hesse nun auch zum Gesicht der neuen BRAUN-Kampagne „Folge Deinem Traum“. Und da hätte sich die Traditionsmarke kaum ein passenderes Testimonial aussuchen können: bereits im Alter von süßen drei (!) Jahren träumte Sebastian Vettel – so will es die Legende – davon, Rennfahrer zu werden.
Damals kletterte er zum ersten Mal in einen Kart und wollte nicht mehr aussteigen. Mit sieben Jahren war er der jüngste Fahrer beim Kart-Rennen Kerpen-Manheim, wo auch die Karriere von Formel-1-Legende Michael Schumacher begann. Vettel wurde Zweiter und bekam die Trophäe von seinem großen Vorbild Michael Schumacher überreicht. Von eben jenem Mann, der sieben Mal Formel 1-Weltmeister wurde und von dem man dachte, dass es nie einen würdigen Nachfolger geben würde. Nicht erst seit seinem vierten Titel ist klar: Vettel ist der legitime Nachfolger des vermeintlich unerreichbaren Idols.
Im Making-Of-Video zum Werbespot plaudert Sebastian Vettel über Kindergeburtstage, seine Karriere und seine Beziehung zu BRAUN.
Warum Sebastian Vettel?
Lakis Vasileiadis, Marketing Director Male Power Grooming bei BRAUN, erklärt begeistert: „Wir freuen uns sehr, dass Sebastian unser neuer Botschafter ist. Er ist ein beeindruckender Mann, der seinen Traum durch harte Arbeit, Vorbereitung, Ausdauer und herausragende Leistung erreicht hat. In seinem Sport ist er ein Spitzenreiter. So wie unser Gründer Max Braun verfolgt Sebastian unbeirrt seinen Traum. Er ist eine Inspiration für Millionen von Männern und die ideale Person, um Braun zu repräsentieren.“
Warum BRAUN?
Sebastian Vettel hat da eine ganz einleuchtende Begründung: „Braun hat eine lange Geschichte und ist nur ein paar Kilometer von dem Ort entfernt, wo ich aufgewachsen bin. Es fühlt sich gut an, diesen Kreis zu schließen. Ich bin stolz auf die Zusammenarbeit und bin der Meinung, dass man das auch sein muss, wenn man eine Marke repräsentiert. Ich mag das Braun-Design und man weiß ja, dass die Braun-Rasierer wirklich sicher funktionieren, man kann sich nicht schneiden.“