BMW Concept Active Tourer Outdoor wird auf der Messe „OutDoor“ präsentiert

BMW Concept Active Tourer Outdoor_2013_01 Erstmals wird ein neuer Wagen von BMW auf der Messe „OutDoor“ in Friedrichshafen präsentiert. Das Concept Active Tourer Outdoor richtet sich an Leute, die gerne umweltfreundlich draußen in der Natur unterwegs sind. Der Plugin-Hybrid soll Komfort, dynamisches Design, großzügige Raumfunktionalität und den intelligenten Zugang zu BMW ConnectedDrive Diensten zusammenführen. Die Präsentation des Autos wird von prominenten Gästen wie dem Extrembergsteiger Stefan Glowacz und anderen outdoor-erfahrenen Experten begleitet.

Wenn sich am Freitag, den 12. Juli in Friedrichshafen auf der Messe „OutDoor“ der Vorhang für das Concept Active Tourer Outdoor hebt, dann wird BMW erstmals ein Auto auf einer Freizeitmesse präsentieren. Aber wo sollte man auch sonst besser einen Wagen für die mobile Gesellschaft vorstellen, der sich an Leute richtet, die sich am liebsten im Freien bewegen? Weil die Leute, welche die Natur lieben, diese natürlich auch schützen wollen, ist dieses Auto umweltschonend als Plugin-Hybrid ausgeführt. Für den Vortrieb sorgt eine Kombination aus einem 1,5 Liter-Motor mit BMW TwinPower Turbo Technologie und einem Elektrosynchronmotor. Der Sechszylinder leistet 190 sportliche PS und beschleunigt das Umwelt-SUV in weniger als acht Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das umweltfreundlich nicht immer gleich langsam und gemächlich sein muss, zeigt auch der Top-Speed, der bei rund 200 km/h liegt. Und dass solche Raserei nicht gleichbedeutend mit hohem Spritverbrauch ist, zeigt der kombinierte Verbrauch, der bei nur 2,5 l auf die Normdistanz liegen soll. Laut BMW soll dieser grüne Flitzer dann auch weniger als 60 g CO2/km ausstoßen.

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Ergänzt wird das Ganze von einer BMW-Eigenentwicklung. Der Elektrosynchronmotor wird aus Akkus gespeist und wenn diese voll geladen sind, dann reicht das für 30 km rein elektrischen Vortrieb. Ideal also für die Fahrt zum Bäcker um die Ecke, zum Büro in den benachbarten Stadtteil oder eben auch, wenn man schon in den Alpen wohnt, auch zum Trip an den nächsten Kletter-Fels. Laden lässt sich der Lithium-Ionen-Akku an jeder 220-Volt-Steckdose. Aber auch die zurückgewonnene Bremsenergie und, wenn nötig, der Verbrennungsmotor laden den Stromspeicher wieder ein Stück weit auf. Um eine möglichst große Reichweite zu garantieren, musste natürlich auch der Stromverbrauch der anderen Verbraucher im Auto reduziert werden. Im sogenannten ECO PRO Modus wird zur weiteren Effizienzsteigerung beispielsweise bei passenden Gelegenheiten die Leistung der Innenraumklimatisierung sowie weiterer elektrischer Komfortfunktionen verringert, was die Akkulaufzeit dann natürlich wieder erhöht. Und mithilfe einer optimierten Ladestrategie lassen sich bis zu zehn Prozent Energie sparen. Im Segel-Modus wird die ECO PRO-Variante dann zwischen 50 und 160 km/h in zwei Stufen aktiviert. Bei einer Geschwindigkeit von bis zu 125 km/h wird der Verbrennungsmotor im Schubbetrieb vollständig abgeschaltet. Bis 160 km/h wird dieses Aggregat dann komplett vom Antriebsstrang entkoppelt.

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Bilder: ©BMW

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