Bereits im Frühjahr sorgte die Alfa Romeo Studie 4C für große Aufmerksamkeit auf dem Genfer Autosalon. Nun wird es zur IAA noch etwas konkreter und die Serienreife winkt! Die Weiterentwicklung der Studie erstrahlt in einem metallic-grau namens „Fluid Metal“, ansonsten bleibt vieles beim „Alten“, denn was hätte man nach diesem Feedback auch noch ändern sollen?
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Die Eckdaten des zweisitzigen Coupés bleiben auch die selben: durch den Einsatz von Alumium und Karbon soll der zukünftige Star unter den Italo-Flitzern gerade mal 850 kg auf die Wage bringen. Er ist ultraflach, nur 4 Meter lang und erinnert irgendwie an legendäre Lotus-Modelle.
Kleiner Alfa-Sportwagen: Leistungsgewicht von weniger als 4 Kilogramm pro PS
Bei den ersten Bildern der Studie konnte man den 250 PS-starken Mittelmotor übrigens durch die Heckscheibe sehen. Es ist momentan noch das selbe Aggregat, dass bereits den Alfa Romeo 159 1.8 TBi 16V und die Giulietta Quadrifoglio Verde antreibt. Der 1750er-Turbo sorgt für eine Höchstgeschwindigkeit von über 250 km/h und beschleunigt in weniger als 5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Durch das geringe Gewicht, rechnet man mit einem Leistungsgewicht von weniger als 4 Kilogramm pro PS. Der rund 4 Meter lange Leichtbau-Sportler verfügt zudem über Hinterradantrieb und ein Doppelkupplungsgetriebe.
Übrigens munkelt man, dass der Alfa 4C wohl rund 45.000 € kosten soll…
Bilder: Alfa-Romeo