BMW bleibt weiterhin die Nummer eins unter den Luxusautobauern. Der bayerische Autobauer konnte im November 107.686 Autos verkaufen. Dies seien 11,5 Prozent mehr als noch im November 2008, teilte BMW am Dienstag in München mit. Davon seien allein 90.383 Fahrzeuge BMWs gewesen (+ 11,1 Prozent). Zudem konnten 17.199 Mini verkauft werden (+13,8 Prozent). Außerdem wurde der Absatz von 104 Rolls-Royce vermeldet. Dies sind sechs Autos weniger als noch vor einem Jahr, hieß es weiter.
Insgesamt brachte es BMW im Jahr 2009 bislang auf 963.700 verkaufte Wagen, womit der bayerische Autobauer nach wie vor die Spitzenposition unter den Luxusmarken einnimmt. Auf Rang 2 liegt der Stuttgarter Autobauer Mercedes-Benz (914.700) vor Audi mit 870.600 verkauften Wagen in den ersten elf Monaten des Jahres 2009.