Letzte Woche hatten wir uns ja mal die Ergebnisse einer interessanten Studie angesehen:
„Nach einer Meldung von Horizont.net erwägt jeder vierte deutsche Autofahrer den Kauf eines Fahrzeugs mit Hybridantrieb. Das ergibt eine Umfrage von TNS Infratest im Auftrag von Automobilzulieferer Continental.“
Vorbildliches Deutschland. Allerdings nur dem erstem Anschein nach, denn -Traraaa- es gibt eine neue Studie. Eine GfK-Studie (im Auftrag der DA Direkt Versicherung) hat offensichtlich energischer nachgefragt und herausgefunden, dass nur rund 11 Prozent beim Neukauf ein Hybrid-Auto wählen würden.
„Ein Grund für dieses Missverhältnis scheint der hohe Anschaffungspreis zu sein. So gaben drei Viertel der Umfrage-Teilnehmer an, einen schadstoffarmen Wagen kaufen zu wollen, wenn er nicht teurer als ein herkömmliches Modell wäre.“ (Quelle: Horizont.net)
Scheint wohl zu stimmen: der Prius wurde laut Kraftfahrt-Bundesamt im Februar ganze 210x verkauft. Da ist noch Luft nach oben.
[…] in keiner Weise mehr, zumal sie sich technologisch so weit von der Basis, dem herkömmlichen Straßenauto, entfernt haben, dass es kaum noch Berührungspunkte für einen Technologietransfer […]