BMW: 14 Prozent mehr Absatz im Februar

bmw_logo.jpgDie Münchener BMW-Gruppe hat Bilanz gezogen und konnte ihren Aktionären Erfreuliches mitteilen: im Februar konnte die Gruppe im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Absatzplus von 14 Prozent verzeichnen. 78.248 BMWs wurden im Februar ausgeliefert, was einem Plus von 13,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht; noch größere Zuwächse konnte Mini verzeichnen: mit 13.443 Verkäufen legte die britische Konzerntochter sogar um 16 Prozent zu. Der Absatz von Rolls Royce blieb mit 67 Fahrzeugen im Februar unverändert gegenüber dem Vorjahr, und sogar die Motorradsparte von BMW erholte sich etwas und legte mit 5.485 Fahrzeugen um rund 25 Prozent zu. Das größte Wachstum konnten die Bayern in China verzeichnen: um 96,7 Prozent kletterte der Absatz dort, während das Wachstum in Deutschland mit 6,8 Prozent zumindest den Abwärtstrend aufhalten konnte.