Wie ich mir als Kind die Zukunft des Automobils vorgestellt habe

Der gute Jens von Rad-Ab.com hat zu einer interessanten Blogparade aufgerufen. Thema: „Wie ich mir als Kind die Zukunft des Automobils vorgestellt habe“. In meinem Falle war es gar nicht so einfach, meine kindlichen Gedanken zum Thema auf den Punkt zusammenzufassen.

Delorean Zeitmaschine

Die Delorean Zeitmaschine aus „Zurück in die Zukunft“. Bild: Terabass, Wikipedia, CC-Lizenz

Mein Vater betonnt alle paar Jahre mal, dass mein allererstes Wort nicht „Mama“ oder „Papa“ gewesen sei, sondern „Autoreparaturwerkstatt“. Wobei ich vielmehr glaube, dass das eher Legende denn Tatsache ist. Stolze Eltern und so.

Wie auch immer. Ich wurde in den 80er Jahren groß und bin mit Filmen wie „Zurück in die Zukunft“ aufgewachsen. Aber auch mit den Kult-Sportwagen aus dieser Zeit: mit dem zwischen 1974 und 1990 gebauten Lamborghini Countach etwa, oder dem famosen Ferrari F40. Das alles hat mich natürlich geprägt.

Ich entwickelte schnell eine gewisse Affinität für Flügeltüren – kein Wunder, hatten der Delorean aus „Zurück in die Zukunft“ und der Kult-Lambo doch diese ausgefeilte und überaus faszinierende Türtechnik an Bord.

Aber die Zukunft des Automobils? Darüber hatte ich mir als Kind wenig Gedanken gemacht. Der Delorean konnte zwar per Fernbedienung gesteuert werden, war also schon damals sozusagen ein Vorläufer von (teil-)automatisiert fahrenden Automobilen. Genauso wie „KITT“ aus der US-Serie „Knight Rider“. Verblüffend war natürlich auch, dass der Pontiac Firebird sprechen konnte. Aber als besonders wegweisend empfand ich das damals nicht. Schon eher, dass die Zeitmaschine aus „Zurück in die Zukunft“ fliegen konnte. Das faszinierte mich.

Ansonsten war für mich früher immer das Design der Autos viel wichtiger als alles andere. Und über die Technik habe ich mir als Kind kaum Gedanken gemacht. Vielleicht war ich auch eher kühler Realist. Zumindest erinnere ich mich nicht daran, besonders zukunftsträchtig mit meinen Matchbox-Autos gespielt zu haben. Wichtig war mir nur, einen  Fuhrpark aus möglichst schönen und schnellen Spielzeugautos aufzubauen.

Aber vielleicht haben die anderen Blogger spannendere Geschichte auf Lager?

http://www.rad-ab.com/2015/10/21/blogparade-so-habe-ich-mir-als-kind-die-automobile-zukunft-vorgestellt/

http://auto-diva.de/2015/zurueck-in-die-zukunft-war-damals-meine-kindheitstraeume

https://1300ccm.de/es-passierte-am/21-10-1985-zurueck-in-die-zukunft.html

http://www.driving-obsession.com/index.php/how-i-imagined-the-automobile-future

http://der-auto-blogger.de/zurueck-in-die-zukunft-erinnerungen-an-meine-automobilen-kindheitstraeume

http://mein-auto-blog.de/die-automobile-zukunft-und-was-marty-damit-zu-tun-hat

http://www.autokarma.de/editorial/meine-automobile-zukunft/

http://www.automobil-blog.de/2015/10/21/wie-ich-mir-als-kind-die-zukunft-des-automobils-vorgestellt-habe

http://www.mein-elektroauto.com/2015/10/so-habe-ich-mir-die-automobile-zukunft-vorgestellt/

Ausverkauf bei „The Hoff“: Michael Knight verkauft seinen KITT

pontiac-firebird-kitt-knight-riderFür viele gehört die Serie „Knight Rider“ aus den 80ern zu den Dingen, auf die man gern nostalgisch zurückblickt. David Hasselhoff, bekannt als Michael Knight, hat nun beschlossen, seinen KITT zu versteigern. Dieser dürfte wohl mindestens genauso berühmt sein, wie the Hoff himself. Kult ist er allemal und so dürfte es wohl kein Wunder sein, dass sich das aktuelle Gebot bereits über 20.000 US-Dollar befindet. Immerhin kann sich derjenige, der den Wagen letztlich ersteigert, auf einen Sprachcomputer mit 4.000 Serienzitaten freuen. Das Originalmodell ist es allerdings nicht. Es handelt sich hierbei um einen modifizierten Pontiac Firebird aus dem Jahre 1986, einen Nachbau von Jennifer Catano, den man 2012 David Hasselhoff zum 60. Geburtstag schenkte. [Weiterlesen…]