Äußerst muskulös kommt sie daher, die Studie CXperience Concept von Citroën. Die feiert ihre Premiere auf dem Pariser Autosalon Ende September. Beim Kürzel CX klingeln bei vielen Fans der Franzosen gleich die Ohren, denn immerhin gab es bis 1974 eine Oberklasse-Limousine mit dem Namenszusatz. Die 4,85 Meter lange Fließhecklimousine ist allerdings eher als Design-Ausblick auf den Nachfolger des C5 anzusehen. Erste Bilder vom Fahrzeug mit einem Plug-in-Benzin-Hybrid-Modul bekommt ihr hier.
Die langgestreckte Motorhaube mit kurzen Überhängen prägt das Design der Studie CXperience Concept von Citroën, die Ende September auf dem Pariser Autosalon ihre Premiere feiern wird. Organische Formen mit fließenden Linien, große 22-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie die gegenläufig öffnenden Türen prägen das Bild der großen Oberklasse-Studie. Auf eine B-Säule haben die Ingenieure gleich ganz verzichtet.
Dafür gibt es ein zweiteilig zusammengesetztes Glasdach, das Licht ins Innere lässt und ein Gefühl von großer Weite erzeugt. Auch eine konkave Heckscheibe soll viel Licht in den Innenraum transportieren. Der ist als Wohlfühloase angelegt: Nussbaumholz und Leder sorgen für Wohnzimmeratmosphäre und das Interieur im Zitrus-Gelb wirkt frisch. Über dem Armaturenbrett schwebt ein großer Touchscreen, der alle Anzeigen und Bedienelemente bündelt. Das Smartphone kann auf der Mittelkonsole eingeklinkt werden und vollkommen in die Bordsoftware integriert werden.
Für den Antrieb ist ein Plug-in-Benzin-Hybrid-Modul verantwortlich. Leider hält man hier genaue Leistungsdaten noch zurück. Der Benziner soll mit „150 bis 200 PS“ an der Vorderachse für Vortrieb sorgen, ein Elektromotor mit 80 kW Leistung (109 PS) ist an der Hinterachse installiert. Die 13-kWh-Batterie soll 60 Kilometer rein elektrischen Fahrbetrieb ermöglichen.
Bilder: © Citroën
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