Die Ingenieure von Jaguar Special Operations wollen mit dem Jaguar F-Type SVR zeigen, was noch so in der Edelkatze steckt. Und so haben sie jede Menge Performance-Potential aus dem englischen Raubtier herausgekitzelt und dabei dennoch die Alltagstauglichkeit nicht vernachlässigt. Den zweisitzigen Edel-Racer von der Insel gibt es sowohl als normales Coupé als auch als Cabrio. Dank wahrscheinlich 25 PS mehr als bei der R-Version sprintet die Raubkatze auf bis zu 322 km/h Topspeed.
Auf dem Genfer Autosalon (3. bis 13. März 2016) stellen die Macher von Jaguar den im Sommer auf den Markt kommenden Jaguar F-Type SVR vor. Den schnellen Briten gibt es dann neben der geschlossenen Variante auch als Cabrio. Die bisher stärkste Version dieses Rennpfeils leistete in der R-Version satte 550 PS, die einem 5,0-Liter-V8-Kompressorbenziner entspringen. Das erste unter der Regie des Teams von Jaguar Special Operations entwickelte Geschoss bringt es nun laut diverser Medienberichte sogar auf 575 PS.
Diese Leistung soll die Edelkatze in nur 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h treiben und bis auf 322 km/h Spitze beschleunigen. Der Topspeed ist aufgrund der bevorstehenden Messepremiere dann auch der einzige Wert, der bislang von offizieller Seite bestätigt wurde. Möglich wird diese Steigerung durch den wohl nochmals verstärkten Motor und eben auch durch eine konsequente Gewichtseinsparung. An der Kurbelwelle sollen bei dieser Version des zweisitzigen Aluminium-Sportwagens dann satte 700 Nm zerren.
Bilder: © Jaguar
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