Das kann man sich aus Draht nachbiegen… Vor dem berühmten Kaufhaus Harrods in London parken momentan maßstabsgetreue Drahtmodelle des Range Rover Evoque Cabrio. Ein kluger Marketing-Schachzug, denn beim Welt-/Europa-/Deutschlandpremieren-Feuerwerk auf der IAA gab es den Evoque Convertible noch nicht zu sehen. Der Marktstart ist im nächsten Jahr zu erwarten. Land Rover bringt damit eine ganz eigene Fahrzeugklasse nach Deutschland, einen offenen Crossover.
Abgesehen von den Drahtmodellen, die man von einem hauseigenen Designerteam auf Grundlage des Coupé-Modells entwerfen ließ, gibt sich Rover noch bedeckt zu weiteren Details. Lediglich ein paar Aufnahmen des Erlkönigs bei Testfahrten sind bis jetzt ans Tageslicht gekommen…
Man kann aber davon ausgehen, dass der Antrieb vom geschlossenen Evoque stammt. Das würde auch einen Allrader unter den Optionen beinhalten und die neuen 2,0 Liter großen Dieselmotoren mit 150 und 180 PS dürften auch dabei sein. Zu den Preisen gibt es ebenfalls noch keine Informationen. Der geschlossene Evoque ist momentan jedenfalls ab 35.000 Euro zu haben.
Bilder: © Land Rover
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