Kia wird auf der diesjährigen IAA in Frankfurt die Europa-Variante des Optima präsentieren und ihn noch in diesem Jahr auf den Markt schicken. Um je einen Zentimeter vergrößern sich Länge, Radstand und Höhe im Vergleich zum Vorgänger. Die Limousine kommt in der Länge auf 4,86 Meter.
Im Interior zeigen sich Elemente von anderen Kia-Modellen. Die Armatur wurde horizontal gesplittet. Sie bietet oben die Anzeigen und unten die Bedienfelder. Standardmäßig gibt es im Optima das VSM, eine Gegenlenkunterstützung, die elektronische Stabilitätsprogramme sowie die Servolenkung unterstützt. Das Lenken soll dann beim Bremsen in Kurven stabiler vonstatten gehen. Zur Sicherheit tragen zudem etliche weitere Systeme bei.
Wenn der Optima zum Ende des Jahres aus Hwaseong in Korea zu den Händlern rollt, dann wird er mit einem überarbeiteten 1,7 Liter großen Turbodiesel ausgestattet sein, der 141 PS leistet. Neben ihm steht ein Benziner mit 2,0 Liter Hubraum und 163 PS zur Auswahl. Beide Versionen arbeiten mit einem 6-Gang-Getriebe zusammen. Für einige europäischen Länder ist für den Benziner auch eine Automatik-Version angedacht und im nächsten Jahr will Kia auch eine Plug-In-Hybrid-Version anbieten.
Bilder: © Kia