Der kleine, aufgefrischte Offroader Suzuki Vitara wurde jetzt auf dem Autosalon in Paris vorgestellt. Er wird mit einem 1,6-Liter-Benziner oder einem ebenso großen Diesel-Aggregat ausgeliefert. Beide Motoren leisten jeweils 120 PS. Für beide Triebwerke wird der Kunde jeweils Front- oder Allradantrieb ordern können. Das Schalten übernimmt beim Benziner ein 5-Gang-Schaltgetriebe und beim Selbstzünder ein 6-Gang-Schaltgetriebe. Mitte 2015 soll für den Benziner dann optional noch ein 6-Stufen-Automatikgetriebe mit Schaltwippen am Lenkrad folgen. Alles, was sonst noch wichtig ist, erfahrt ihr hier.
Der neue Suzuki Vitara wird sportlicher im Design und bekommt eine elegantere Linienführung verpasst. Das sorgt ganz nebenbei für eine verbesserte Aerodynamik die nun nicht mehr der einer fahrenden Schrankwand gleicht. Das senkt den Spritverbrauch und soll bessere Performance bringen. Im Innenraum soll ein 375 l großer Kofferraum für ausreichend Stauraum sorgen. Für Unterhaltung ist dank dem Audio- und Infotainmentsystem mit Smartphone-Anbindung samt 7-Zoll-Touch-Panel-Display, das selbst mit Handschuhen bedient werden kann, gesorgt.
Für Vortrieb beim Offroader sorgen ein Benziner und ein Diesel mit jeweils 1,6 Litern Hubraum und 120 PS. Für die Kraftübertragung auf die Straße ist der ALLGRIP Allradantrieb verantwortlich. Der Adaptive Tempomat (ACC) und die radargestützte aktive Bremsunterstützung (RBS) sollen die Sicherheit der Insassen garantieren. Mit dem Adaptive Tempomat (ACC) lässt sich die Geschwindigkeit in Abhängigkeit zum Abstand zum Vordermann regulieren, ohne dass es zu gefährlichen Situationen kommen kann. Da dieses System auch bei schlechten Sichtverhältnissen ohne Einschränkungen funktionieren soll, lässt sich so auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zuverlässig regulieren. Wann der neue Japaner auf den Markt kommt und zu welchem Preis, ist noch nicht bekannt.
Bilder: © Suzuki