Schon im Frühjahr in Genf war eine seriennahe Studie vom Opel Adam S zu sehen. Anfang Oktober, auf dem Pariser Autosalon 2014, wird dann endlich das Serienmodell enthüllt. S steht bei diesem Wagen für Sportler und der kleine Giftzwerg bekommt gleich mal 150 PS aus einem 1,4-Liter-Turbovierzylinder spendiert. Damit der kleine Rüsselsheimer auch optisch nach viel Kraft aussieht, hat man ihm diverse Features spendiert. Welche das genau sind und wie viele OPC-Gene im Adam S stecken, das erfahrt ihr in diesem Artikel.
Der Opel Adam S macht mit seinen feurig rotem Dach und den roten OPC-Bremssätteln ordentlich was her auf der Straße. Die OPC-Bremsanlage soll für den nötigen Biss sorgen und die Frontschürze samt Spoilerlippe, die neu gezeichneten Seitenschwellern, die frische Heckschürze und der Dachkantenspoiler bringen genug optischen und aerodynamischen Pepp mit.
Beschleunigt wird der kleine Hesse von einem 1,4-Liter-Turbovierzylinder, der 150 PS auf die Kurbelwelle bringt. Der sorgt dann auch für ein maximales Drehmoment von 220 Newtonmetern zwischen 3000 und 4500 U/Min. Das treibt den kleinen Sportler in 8,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erst bei rund 210 km/h soll Schluss sein. Das mit Start-Stopp-System ausgerüstete Gefährt soll sich trotz seiner Leistung mit nur 6,4 Litern Super auf 100 km zufrieden geben. Ab November kann der flotte Adam dann bestellt werden. Was der Sport-Adam kosten soll, wurde noch nicht verraten.
Bilder: © GM Company