Familienfrachter Mercedes V-Klasse: Start im Mai bei rund 41.000 Euro

Mercedes_V_Klasse_2014_01 Bye Bye, Viano – willkommen Mercedes V-Klasse. Den neuen Familienfrachter wird es ab Mai 2014 ab rund 41.000 Euro geben. Vorne gibt es den Look der S-Klasse und die Scheinwerfer gibt es gegen entsprechendes Entgelt sogar mit Voll-LED-Technik. Innen geht’s beim Design hin zur gehobenen C-Klasse-Ausstattung und endlich weg vom doch etwas angegrauten Transporter-Charme des Vorgängermodells. Unter der Haube wird ein Dieselmotor in drei verschiedenen Leistungsstufen zum Einsatz kommen. Hier erfahrt ihr alles, was ihr über den neuen Luxus-Laster aus Stuttgart wissen müsst.

Bei der Mercedes V-Klasse, die im Frühjahr auf dem Genfer Autosalon vorgestellt wird, wird in Zukunft wohl Vieles ein Stück edler ausfallen als noch beim Vorgängermodell Viano. Im Innenraum wird es serienmäßig braunes Kunstleder, Armaturen in Klavierlackoptik und ein Drei-Speichen-Multifunktionslenkrad geben. Unterschieden wird in zwei Ausstattungslinien: V-Klasse und V-Klasse Avantgarde. In der höheren Variante Avantgarde gibt es im Innenraum zusätzlich noch Zierelemente in Holzoptik und Ledersitze.

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In der zweiten Sitzreihe wird es vier serienmäßige Einzelsitze geben. Vorbei die Zeiten, in denen man sich die Rückbank mit drei anderen Passagieren teilen musste. Die hinteren Sitze lassen sich natürlich ausbauen und so gibt es noch mehr Ladefläche. Wer gerade keine Hand frei hat, kann sich die Kofferraumtür auch elektrisch vom Auto selbst auf- und zuschließen lassen – natürlich gegen Entgelt. Bei den Assistenzsystemen bringt der neue Frachter optional den Müdigkeitswarner, die Abstandsregelung und den Verkehrszeichenassistent mit. Um die klobige Kiste in die Parklücke zu zirkeln, gibt es einen Aufpreis-pflichtigen Parkassistenten. In Verbindung mit der Siebengang-Automatik übernimmt das Auto das Einparken dann sogar komplett automatisch.

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Bei den Motoren gibt es einen 2,1-Liter-Diesel-Vierzylinder in drei Leistungsstufen mit 136 PS, 163 PS und 190 PS. Bei den beiden schwächeren Motoren muss mit dem manuellen Sechsgang-Getriebe noch von Hand geschaltet werden. Bei der Topmotorisierung gibt es dann die schon angesprochene Automatik. Das Fahrwerk lässt sich in vier verschiedenen Modi einstellen: Eco, Komfort, Sport und Manuell. Die kürzeste Variante vom Edel-Bus kostet in der Einstiegsvariante rund 41.000 Euro.

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Bilder: © Mercedes-Benz

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