Am Stand des Sternes zogen in den „hinteren Reihen“ vor allem die Modelle der G-Klasse die Blicke auf sich. Der GLK besticht in erster Linie durch seine Bodenfreiheit, die ihn zu einem durchaus geländetauglichen SUV machen. Auch der Kippwinkel von 35 Grad sowie die Watttiefe von 300 mm dürften so manchen Offroad-Freund das Verlangen bringen, in der Prärie einfach mal den Asphalt durch eine Drehung hinter sich zu lassen. Doch Berichte sprechen davon, dass er auch auf der Autobahn durchaus eine gute Performance an den Tag legt und ruhig auf der Straße sitzt. Der Mercedes GLK scheint also ein echtes Multitalent zu sein.
Eine überarbeitete Instrumententafel zeigt sich im Innenraum. Von anderen Modellen der Sternmarke hat man nun auch die Runddüsen für die Luftzirkulation übernommen. Hinzu kommen allerhand Elektro-Assistenten, wie der Lenk-, Brems- und der Parkassistent (der automatisch ein- und ausparkt) oder ESP, ein Müdigkeitswarner, Rundumkamera, Tempomat, Spurenhalte- und Totwinkelassistent.
Zur Auswahl sollen angeblich sechs Diesel- und ein Benzinmotor stehen, bei denen die PS-Zahlen von 143 bis 306 reichen sollen. Für die Variante GLK 200 CDI soll man 38.470 Euro und den GLK 220 CDI 40.950 Euro zu erwarten haben. Die Preise für den GLK 350 CDI und den GLK 350 Benziner werden mit 55.850 und 56.700 Euro angegeben.
Wer sich gerne ein Bild machen möchte, für den kommen hier ein paar Schnappschüsse vom GLK und GLK AMG