Die für den 24. Februar angesetzte Anhörung vor dem US-Kongress wird bei dem angeschlagenen japanischen Automobilkonzern zur Chefsache. Nachdem der japanische Toyota-Chef Akio Toyoda von Edolphus Towns, dem Vorsitzenden des Kongressausschusses, persönlich eingeladen wurde, wird er selbst in Washington den Abgeordneten Rede und Antwort stehen.
Das Unternehmen war weltweit in die Schlagzeilen geraten, als sich Probleme mit dem Gaspedal bei mehreren Fahrzeugmodellen häuften, durch die es auch zu mehreren tödlichen Unfällen kam. Der US-Kongress will in der Anhörung auch durch Einblick in firmeninterne Dokumente prüfen, ob das Unternehmen schnell genug auf die Meldungen reagiert hat.