Das renommierte Sportwagen-Magazin „sport auto“ wurde im Rahmen des Nissan GT-R-„Supertests“ (Ausgabe 7/2009) nicht müde zu betonen, dass der neue Nissan-Supersportler zwar sicherlich kein schlechtes Auto sei, die unbescheidenen „Vorab-Ankündigungen“ ihm jedoch mehr oder weniger deutlich zum Verhängnis wurde, da er die in ihn gesteckten Erwartungen in der Praxis nicht erfüllen konnte. Schließlich konnte sport auto-Chefredakteur Horst von Saurma den 1,8 Tonnen-Boliden nicht in den kolportierten 7:26 Minuten um den Ring wuchten, sondern benötigte ganze 12 Sekunden mehr – und somit fünf Sekunden länger als der bisherige sport auto-Rekordhalter, der Porsche 911 GT2 (7:33 Minuten)…
Etwas Nachhilfe gibt nun Nissan-Chef-Testfahrer Toshio Suzuki in diesem Video aus dem April dieses Jahres…