Die tschechische VW-Tochter erweitert mit dem SUV Škoda Kamiq ihr Angebot um „ein kompaktes und Lifestyle-orientiertes Einstiegsmodell für den europäischen Markt.“ Seine Premiere wird das dritte Mitglied der Crossover-Familie auf dem Genfer Salon (7. bis 17. März) feiern.
Der Name des neuen SUV der VW-Tochter, der Škoda Kamiq, stammt aus der Sprache der im Norden Kanadas und in Grönland lebenden Inuit und beschreibt den Zustand, wenn etwas wie eine zweite Haut in jeder Situation perfekt passt. Abgeleitet wird das Ganze vom Conceptcar Vision X und genau wie im vergangenen Jahr die Studie, wird auch das neue SUV seine Premiere auf dem Genfer Salon (7. bis 17. März 2019) feiern. Dabei handelt es sich um ein völlig neu entwickeltes Fahrzeug, das nicht wie das bereits in China erhältliche Modell mit dem gleichen Namen auf der alten PQ34-Plattform des VW Golf VI aufbauen wird, sondern das wie seine Marken-Geschwister VW T-Cross und Seat Arona auch die moderne Plattform MQB A0 nutzen wird.
Natürlich soll auch das neue Modell mit den SUV-typischen Eigenschaften glänzen: bequemes Ein- und Aussteigen, erhöhte Sitzposition, bessere Übersicht und eine größere Bodenfreiheit. Und auch im Innenraum will man punkten mit vergleichsweise viel Platz auf kompaktem Raum, neuen Assistenzsystemen und Skoda-typischen Simply-Clever-Lösungen. Konkreter dürfte es bei dem B-Segment-Fahrzeug dann spätestens zur Messepremiere im März werden. Wir bleiben für euch an der Sache dran.
Bilder: © Škoda