Beim Daimler-Sportableger öffnet man nun die Bestellbücher für den Mercedes AMG GT 63. Der V8-Biturbo ist ab sofort für mindestens 150.120 Euro bestellbar. Zwei Versionen können geordert werden – sowohl mit 585 PS aus einem 4,0-Liter-V8-Biturbo als auch als S 4Matic+ mit 639 PS. Alle Fakten und Preise zu dem schnellen Viertürer bekommt ihr in unseren News.
Im Spätherbst 2018 rollen die beiden Top-Versionen vom Mercedes AMG GT 63, 4MATIC+ und S 4MATIC+, zu den Händlern. Der V8-Biturbo ist ab sofort für 150.120 Euro bestellbar, die S-Version kostet mindestens 167.020 Euro. Im Standard-63er arbeitet der 4,0-Liter-V8-Motor mit 585 PS und 800 Newtonmeter Drehmoment. Damit gelingt der Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in 3,4 Sekunden und erst bei 310 km/h ist Schluss mit lustig. In der S-Version arbeitet das gleiche Aggregat, allerdings leistet es hier bereits satte 639 PS und bringt maximal 900 Nm auf die Kurbelwelle. Damit gelingt der 0-auf-100-Normsprint noch einmal um zwei Zehntel schneller als in der Standardversion und auch beim Topspeed sind fünf Stundenkilometer mehr drin. In beiden Varianten erfüllt der Motor die ab Herbst für Neufahrzeuge gesetzlich vorgeschriebene Euro 6d-Temp-Norm.
Die Serienausstattung umfasst bei beiden Modellen unter anderem den vollvariablen Allradantrieb 4MATIC+, das AMG Speedshift MCT 9G Getriebe, die aktive Hinterachslenkung und ein elektronisch gesteuertes Hinterachs-Sperrdifferenzial. Als Zugabe gibt es bei der S-Version zudem aktive Motorlager, größere Leichtmetallräder und das Performance Lenkrad in Microfaser DINAMICA. Im Innenraum beider Versionen finden sich Sportsitze in Nappa-Leder und das volldigitale Widescreen-Cockpit. Die auf zwölf Monate limitierte und neben anderen Details mit einem zusätzlichen Aerodynamik-Paket samt vergrößertem Frontsplitter und integrierten Flics in der Frontschürze, dem nochmals bedarfsoptimierten Diffusor und einem feststehenden Heckflügel ausgestattete Edition 1 wird ab 185.340 Euro angeboten. Unter ihrer Haube arbeitet ebenfalls die stärkere Ausbaustufe vom 4,0-Liter-V8-Motor.
Bilder: © Daimler AG