Für den Mini 3-Türer, den 5-Türer und das Cabrio sowie den Clubman und den Countryman gibt es 2018 eine leichte Modellpflege. Wer dem Kleinen auf den Hintern schaut, wird einen Union Jack am Heck entdecken. Welche Neuerungen noch zu erwarten sind, das erfahrt ihr in diesem Artikel.
Für den Mini gibt es 2018 eine kleine Modellpflege. Auffälligste optische Neuerung: Der Union Jack am Heck, der die Ballonrückleuchten ersetzt. In den Genuss kommt beim 3-Türer, 5-Türer, Cabrio sowie dem Clubman und dem Countryman allerdings nur, wer sich für die LED-Lichter entscheidet. Für den Clubman sowie den Countryman wird es künftig auch eine automatische Fahrlichtsteuerung geben.
Im Innenraum bietet das neue, ab Juli 2018 für den Clubman erhältliche Connectivity-Paket intelligente Vernetzungsmöglichkeiten. Das Highlight dabei ist die Option Connected Navigation Plus mit 8,8 Zoll großem Touchscreen und Touch Controller, Real Time Traffic Information und automatischem Navigationskarten-Update über die mit der integrierten SIM-Karte hergestellte Mobilfunkverbindung. Natürlich sind auch die Apple CarPlay Vorbereitung, Connected XL und die Telefonie mit Wireless Charging, also das kabellose Aufladen geeigneter Mobiltelefone, im Connectivity Paket enthalten.
Alle Benziner im Mini sind jetzt mit einem Otto-Partikelfilter ausgerüstet, so dass sie die geforderte Abgasnorm Euro 6d-Temp erfüllen. Bei den Dreizylinder-Ottomotoren ging es beim Hubraum von 1,2 auf nun 1,5 Liter nach oben. Dadurch ist dann auch das maximale Drehmoment um jeweils 10 auf nunmehr 160 beziehungsweise 190 Nm angewachsen. Wer beim Cooper S Clubman und beim Cooper S Countryman nicht mehr per Hand schalten will, kann für die kleinen Motorisierungen nun auch zu einem 7-Gang Steptronic Sport Getriebe greifen. Aktuell starten die Preise für den dreitürigen Mini One First bei 16.400 Euro.
Bilder: © BMW Group