Nachdem Toyota schon Anfang März Neuerungen für Aygo angekündigt hatte, zieht jetzt dessen Technik-Bruder Citroën C1 nach. Den kleinsten Franzosen wird es in Zukunft allerdings nur noch mit 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner geben. Alle Details zum Update bekommt ihr in unseren News.
Auf dem Genfer Autosalon 2018 wurde bereits der Toyota Aygo für das aktuelle Modelljahr vorgestellt. Jetzt zieht der französische Toyota-Kooperationspartner mit seinem Citroën C1 nach und bringt ein Update auf den Markt. Das wird in Zukunft aber nur noch mit einem 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner erhältlich sein. Dafür rutscht der bisher angebotene 1,2-Liter-Benziner mit 82 PS aus dem Programm heraus.
Aber auch der Basisbenziner blieb nicht verschont und wurde modifiziert. Er leistet nun anstatt 69 PS sogar 72 PS. Im Zuge dessen ist allerdings auch das Drehmoment von 95 und 93 Nm gesunken. Damit dürfte der Motor nun aber auch neben einer besseren Laufkultur und Akustik auch eine leicht kürzere Sprintzeit erlauben. Auch der Verbrauch dürfte, ähnlich wie beim japanischen Kleinstwagen, um wenige Zehntelliter sinken.
Bei der Optik gibt es nur leichte Veränderungen. So zieren jetzt neue Embleme das Heck und es sind zwei neue Lackfarben hinzugekommen. Für mehr Pepp im Innenraum sollen neue Dekor-Optionen sorgen.
Auf der technischen Seite gibt es jetzt neben Assistenzsystemen wie Kollisionsverhinderer oder Spurverlassenswarner künftig auch eine Verkehrszeichenerkennung. Und das Infotainmentsystem soll in Zukunft auch alle drei Konnektivitäts-Standards Mirrorlink, Apple Carplay und Android Auto beherrschen. Auch wenn man sich bei den Preisen mit Infos bislang noch bedeckt hält, so dürfte sich am aktuellen Startpreis (Basisversion Start) von etwas mehr als 9.200 Euro kaum etwas ändern.
Bilder: © Citroën