Jede Menge Bling-Bling vom großen Bruder gibt es im jetzt vorgestelltem Coupé Audi A7 Sportback. Für den Glamour-Faktor und jede Menge Aufmerksamkeit sorgen schon die optionalen Matrix-Scheinwerfer sowie eine mehrstufige Startprozedur am Fahrzeug, bei der ein Hin und Her der gelben und roten Lampen in 13 Segmenten die Aufmerksamkeit aller Passanten garantiert. Alle Details sowie den Basispreis des im Februar 2018 auf den Markt kommenden Sport-Coupés bekommt ihr in unseren News.
Mit dem neuen Audi A7 Sportback wollen die Designer zeigen, dass es zwischen den einzelnen Audi-Modellen doch wieder stärkere Differenzierungen geben soll. Weg vom Einheitsbrei, hin zu einem größeren Wiedererkennungsfaktor für die einzelnen Marken-Ableger. Das 4,97 Meter lange Coupé kommt mit großem Glamour-Faktor daher. Dafür sorgen vor allem die Licht-Show beim Fahrzeugstart sowie die reichhaltige Sicherheits- und Komfortausstattung, die man weitestgehend vom großen Bruder A8 übernimmt.
Ende Februar 2018 kommt das neue Oberklasse-Coupé zunächst nur mit dem Dreiliter-Benziner 55 TFSI Quattro S-Tronic für 67.800 Euro auf den deutschen Markt. Der 3.0 V6 TFSI leistet 340 PS und stemmt maximal 500 Nm. Damit schafft es der viertürige Sportler in nur 5,3 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeriegelt. Beim Verbrauch des Motors geben die Entwickler 6,8 Liter auf 100 Kilometer an. Das Schalten wird von einer Siebengang S tronic übernommen, welche die Kraft im Normalfall auf den quattro-Antriebsstrang und damit auf alle vier Räder überträgt. Allerdings wird der Hinterradantrieb von der effizienten ultra-Technologie nur dann zugeschaltet, wenn die Traktion auch wirklich an allen vier Rädern benötigt wird.
Im Cockpit finden sich alle wichtigen Werte auf einem 10,1-Zoll-Display. Auf der Mittelkonsole sind zwei Touchscreens übereinander angeordnet, in die das neue, mit dem A8 eingeführte Bedienkonzept implementiert ist. Auf dem oberen Display (optional bis zu 12,3 Zoll groß) wird das Infotainment-Angebot abgespielt und das untere Display übernimmt die Steuerung von Klimaanlage, Texteingabe und den Komforteinstellungen. Alle wichtigen Infos lassen sich aber auch per Head-up-Display in die Windschutzscheibe einspiegeln.
Bei den Sicherheits- und Komfortassistenten hat der A7 Sportback auch alles, was der A8 so anbietet: Bis zu fünf Radarsensoren, fünf Kameras, zwölf Ultraschallsensoren und der Laserscanner überwachen kreuz und quer den Verkehr, warnen und greifen bei Gefahr mehr oder weniger nachdrücklich ein. In den bis zu drei verschiedenen Paketen verstecken sich so insgesamt 39 verschiedene elektronische Helfer für den Fahrer. Im Laufe des kommenden Jahres soll dann auch das autonome Parken dazukommen.
Bilder: © Audi AG