Jaguar E-Pace: Mit James Bond-Sprung ins Guinness-Buch

Mit einem 15-Meter-Sprung kam die Raubkatze zur Londoner Premiere geflogen. Der neue Jaguar E-Pace feierte seine Weltpremiere mit einem James Bond-Sprung und zog so auch gleich noch ins Guinness-Buch ein. Alle Fakten und das Video von der spektakulären Aktion des kompakten Premium-SUV bekommt ihr in unseren News.

Gestern Abend setzte der neue SUV Jaguar E-Pace zum Sprung an: Mit einem Stunt, den Roger Moore bereits in den Siebziger Jahren in seiner Rolle als britischer Agent 007 zeigte, sprang nun Stunt-Man Terry Grant gleich ins Guinness-Buch, denn mit dem 15 weiten Sprung in einer 270-Grad-Drehung gelang auf Anhieb der Eintrag ins Rekorde-Nachschlagewerk. Den Clip dazu seht ihr hier:

Nun aber zu den harten Fakten des Anfang 2018 erhältlichen kleinen Bruder vom F-Pace: Das 4,39 lange SUV bietet fünf Personen und mindestens 557 Litern und maximal 1.234 Litern im Kofferraum Platz. Im Cockpit finden sich unter anderem ein Head-up-Display in neuester TFT-Technologie mit vollfarbigen Grafiken und Piktogrammen im sportlichen, fahrerzentrierten Cockpit, vier 12-Volt-Ladeanschlüsse, fünf USB-Schnittstellen und ein 4G Wifi-Hotspot. In Sachen Assistenzsysteme sind unter anderem ein Notbremsassistent, Fußgängererkennung, Verkehrszeichenerkennung sowie die adaptive Geschwindigkeitsregelung mit an Bord.

Jaguar E-Pace_2018_01

Für den Vortrieb sorgen ausschließlich Motoren mit vier Zylindern und zwei Litern Hubraum in acht verschiedenen Antriebsversionen. Das Motorenportfolio reicht dabei vom 150 PS starken Einstiegsdiesel D150 bis hin zum 300 PS starken Turbobenziner P300. Dazwischen haben sich noch zwei weitere Selbstzünder mit 180 (D180) und 240 PS (D240) sowie ein weiterer Benziner mit 250 PS (P250) angesiedelt. Nur der Basisdiesel D150 ist mit Frontantrieb ausgestattet, während bei allen anderen Motoren der Allradantrieb Standard ist. Das Schalten übernehmen entweder ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe oder, bei den stärkeren Triebwerken, eine 9-Stufen-Automatik.

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Die Preise der ab sofort bestellbaren Raubkatze starten bei 34.950 Euro für das Basismodell D150. Für den 250-PS-Benziner geht es bei 42.350 Euro los, für das Topmodell mit 300 PS müssen mindestens 52.850 Euro hingeblättert werden und für den stärksten Diesel (240 PS) geht es bei 52.475 Euro los.

Bilder & Video: © Jaguar

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