Kurz bevor die Fahrten auf der legendären Strecke in der Eifel für die Winterpause eingestellt werden, hat der Fronttriebler VW Golf GTI Clubsport S seine Fabelzeit vom Mai 2016 mit jetzt 7:47,19 Minuten noch einmal fast zwei Sekunden unterboten. Noch schneller durch die Grüne Hölle ging es für den heckgetriebenen Mercedes-AMG GT R mit einer Rundenzeit von 7:10,92 Minuten. Alles, was ihr über die neuen Nordschleifen-Rekorde wissen müsst, erfahrt ihr in unseren News.
Kurz bevor es wegen der Winterpause ruhig wird am Ring, gab es noch einmal neue Nordschleifen-Rekorde der deutschen Automobil-Hersteller. VW-Werksfahrer Benjamin Leuchter schob den 310 PS starken VW Golf GTI Clubsport S mit dem Zwei-Liter-Vier-Zylinder-Turbo bei neun Grad Außentemperatur und trockenem Asphalt in nur 7:47,19 Minuten über den gut zwanzig Kilometer langen Rundkurs in der Eifel. Schon im Mai 2016 war er nur knappe zwei Sekunden langsamer und konnte nun mit der neuen Rekordfahrt die Performance eindrucksvoll bestätigen, wie dieses Video hier zeigt:
Noch ein wenig schneller war der Mercedes-AMG GT R, der mit seinem Vierliter-V8-Biturbo, 585 PS und Hinterradantrieb in nur 7:10,92 Minuten um die 73 Kurven jagte. Damit konnte das neue AMG-Topmodell gleich eine respektable Duftmarke setzen, die aber leider nicht zum Titel in der Kategorie „Serienfahrzeuge mit weltweiter Straßenzulassung“ gereicht hat, denn hier hat immer noch der Hybridsportler Porsche 918 Spyder mit seinem Rekord von 6:57 Minuten, aufgestellt am 4. September 2013, die Nase vorn.
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