Im Januar 2017 startet der neue Citroën C3 bei 11.990 Euro. Dafür gibt es dann auch die Gummi-Beplankung, die er vom großen Bruder C4 Cactus übernommen hat.
Der freche Kleinwagen Citroën C3 startet im Januar 2017 zu den Händlern. Dafür müssen die Kunden dann mindestens 11.990 Euro hinblättern. Für das Geld bekommt man dann den 3,99 Meter langen Kleinwagen mit dem 1,2 Liter großen Benziner mit 68 PS. Den Motor gibt es dann auch zwei weiteren Leistungsstufen mit 82 und 110 PS. Wer einen Selbstzünder möchte, der bekommt zwei Vierzylinder-Diesel mit 1,6 Liter Hubraum und 75 oder 99 PS. Die Dieselmodelle sind dann allerdings auch rund 2.000 Euro teurer als die Benziner, was beim derzeitigen Selbstzünder-Stimmungstief nicht gerade verkaufsfördernd wirken dürfte.
Bei einem Kofferraumvolumen von 300 Litern fasst der kleine Franzose mehr als die meisten Konkurrenten. Ärgerlich, gerade wenn man mit schweren Einkaufstüten bepackt ist, dürfte aber die äußerst hohe Ladekante sein. Eine Weltpremiere findet sich im Innenraum: In der Ausstattung Shine steht eine vernetzte, hochauflösende Weitwinkelkamera für Foto- und Videoaufnahmen zur Verfügung. Wer diese Fotos und Videos dann allerdings ins Netz hochlädt, bewegt sich in einer rechtlichen Grauzone. Zur umfangreichen Basisausstattung gehören neben den so genannten Airbumbs an den Türen auch noch der Spurassistent, der Müdigkeitswarner und der Geschwindigkeitsregler sowie die Verkehrszeichenerkennung.
Bilder: © Citroën