McLaren P1: Exklusive Felgen vom Tuner Gemballa

McLaren_P1_Gemballa_Felgen_2014_01 Vom McLaren P1 werden insgesamt nur 375 Stück gebaut. Wem das allerdings noch nicht exklusiv genug ist, der kann sein Schätzchen mit exklusivem Zubehör vom schwäbischen Tuner Gemballa aus Leonberg noch weiter veredeln lassen. Besonderes Highlight: Die geschmiedeten Felgen mit dem Namen GForged-one. Damit soll der Hybrid-Supersportler seine Leistung von 916 PS dann noch besser in den Asphalt brennen können. Dieser Spaß hat allerdings auch seinen stolzen Preis: 5.000 Euro – pro Felge, versteht sich. Aber wer sich den 1,070 Millionen Euro teuren Wagen leisten kann, den schrecken sicher dann auch 20.000 Euro für vier Felgen nicht mehr ab.

Die Fahrzeugveredler von Gemballa aus der Nähe von Stuttgart haben sich ein ganz besonders exklusives Auto vorgeknöpft, den McLaren P1, von dem es weltweit nur 375 Exemplare geben wird. Diesem automobilen Traum verpassen die Ingenieure die in einem besonders effektiven Schmiedeverfahren mit nahezu unerreichter Materialverdichtung hergestellten Felgen namens GForged-one, die es in vier verschiedenen Ausführungen geben wird.

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Dank geringer Wandstärken ist die Felge besonders leicht, obwohl die Tuner aus Schwaben dem Rad jeweils ein Zoll mehr Durchmesser verpassen als der englische Auto-Hersteller. Zieht McLaren vorne 19- und hinten 20-Zöller auf, so lassen es die Schwaben mit 20-Zoll-Felgen vorn und 21-Zoll-Schlappen hinten so richtig krachen.

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Auch beim Preis lässt man sich nicht lange bitten und verlangt stolze 5.000 Euro pro Felge. Dafür bekommt der Kunde ein aerodynamisch bestens präpariertes Rad, das durch seine Form nur so vor Energie zu strotzen scheint. Durch die schlanke Bauform kann der Kunde auch mal länger und genauer auf die Bremsanlage des Autos schauen und diesen Anblick genießen. Um noch mehr Individualität anbieten zu können, stehen insgesamt vier Oberflächenfinishs zur Auswahl: die Töne „Black Magic“ und „Gunmetal“ gibt es entweder vollflächig lackiert oder im „diamond cut“, einer besonders edlen Alternative zur Front-Polierung.

Bilder: © Gemballa

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