Mehr als zwei Drittel (68 %) der deutschen Autofahrer informieren sich inzwischen auf Online-Vergleichsportalen über die Konditionen und Leistungen von Autoversicherungen. Das persönliche Gespräch mit dem Versicherungsberater folgt erst auf Rang zwei (39 %). Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die FinanceScout24 gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Innofact im August unter mehr als 1.000 Internetnutzern durchführte.
„Die Bürger werden mündiger und messen unabhängigen Informationen im Internet eine immer größere Bedeutung bei. Gerade Vergleichsportale wie FinanceScout24 helfen dabei, sehr effizient die gewünschten Informationen und die gewünschte Transparenz über alle relevanten Autoversicherungen zu erhalten“, so Dr. Errit Schlossberger, CEO des Verbraucher- und Vergleichsportals FinanceScout24.
Ein günstigerer Preis bei gleicher Leistung war für 74 Prozent die Voraussetzung für einen Abschluss im Internet. „Das zeigt uns, dass keineswegs nur Schnäppchenjäger im Netz unterwegs sind“, kommentiert Schlossberger. „Die Verbraucher legen zuerst fest, welche Leistungen sie benötigen, und suchen dann nach dem günstigsten Anbieter.“
Der Studie zufolge schließen inzwischen 39 Prozent der Verbraucher, die einen Autokauf planen oder gerade einen Wagen erworben haben, ihre Kfz-Versicherung auf einem Online-Vergleichsportal oder direkt online bei ihrem Versicherer ab. Auch Frauen nutzen verstärkt diese Möglichkeiten (34 %). Allerdings haben Männer beim Online-Abschluss von Versicherungen für ihr Automobil derzeit noch die Nase vorn (43 %).
Update 16.03.2010
[Quelle: Auto-Reporter.net]