Fiat 500C: Klassiker als offener Stadtflitzer

Fiat 500C

Der Fiat Klassiker 500 dürfte bald zum Kultobjekt für Sonnenanbeter werden. Der kleine Italiener rollt nämlich ab sofort als 500C vom Band und ist für knapp 14.000 Euro erhältlich. Der offene Stadtflitzer kommt dabei mit einem Rolldach aus Stoff daher und nimmt sich keinen geringeren als sozusagen den Urahn aus den 50er Jahren zum Vorbild.

Fiat 500C

Dabei scheint der Fiat 500C lediglich das Stoffdach als Veränderung im Vergleich zur regulären Variante zu haben. Denn sowohl das äußere Design als auch der Innenraum scheinen bei dem kleinen Stadtflitzer unverändert. Das Stoffdach lässt sich dabei übrigens per Knopfdruck zusammenfalten. Zunächst fährt es dann bis zum hinteren Dachholm. Erst ein weiterer Knopfdruck bewegt das Stoffdach des Fiat 500C hinter die Fondsitze. Nach Angaben des italienischen Konzerns soll dies bis zu Tempo 60 funktionieren. Die Serienausstattung beinhaltet unter anderem elektrische Fensterheber, ein CD Radio, sieben Airbags sowie eine Zentralverriegelung für Türen und Dach.

Fiat 500 Cabrio 500C

Unverändert im Vergleich zur geschlossenen Variante präsentiert sich der Fiat 500C auch in Sachen Aggregate. Denn die Motoren sind identisch. Als Benziner stehen zwei Motoren mit 69 und 100 PS zur Verfügung, als Dieselvariante gibt es einen 75 PS Antrieb. Besonders vorteilhaft präsentiert sich dabei auch der Kraftstoffverbrauch mit rund fünf bis sechs Litern – je nach Motorvariante. Eine optionale Start-Stopp-Automatik kann den Benzinverbrauch des Fiat 500C dabei sogar noch reduzieren. Die Benzinermodelle verfügen übrigens serienmäßig über ESP. Jedoch dürfte es nicht häufig der Fall sein, dass man mit dem kleinen Flitzer für Sonnenanbeter ins Schleudern gerät.

[Fotos: Fiat]

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