Verkehrserziehung. Bei dem Wort denkt man direkt an den langweiligen Theorieunterricht in der Fahrschule. Das Auswendiglernen von Formeln, deren Sinn man nicht wirklich begreift. Was war noch mal der Anhalteweg? Und der Reaktionsweg? Und wovon hängt der Bremsweg ab? Fährt man unter Drogeneinfluss nicht viel entspannter? Der Deutsche Verkehrssicherheitrat – DVR – hat dagegen ein wirksames Mittel. Einen mobilen Fahrsimulator, so kann nämlich Verkehrserziehung auch Spaß machen und der Lerneffekt ist größer. Ein echter Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit. Auch Sie können den Simulator buchen…
Mit dem Fahrsimulator kann man Seminarinhalte und die unterschiedlichsten Verkehrs- und Umweltsituationen (Schnee, Glatteis, Tag, Nacht, etc.) gefahrlos umsetzen. Auch können Fahrten unter Drogeneinfluss simuliert werden, dabei werden die Lenk- und Bremsreaktionen des Fahrzeugs verlangsamt.
Wo kann ein Simulator überall eingesetzt werden?
- Verkehrssicherheitstage
- Messen
- Tage der offenen Tür
- innerbetriebliche Verkehrssicherheitsveranstaltungen
- Berufsgenossenschaftlichen Aus- und Fortbildungen
Qualifiziertes DVR-Personal steht dabei natürlich mit Rat und Tat zur Verfügung.
Folgende Bedingungen müssen für den Einsatz vor Ort gegeben sein
– Eine Standfläche von 5 x 6 Meter
– Ebenerdige Anlieferung oder Lastenaufzug, Mindestmaße: 0,95 Meter breit, 2,40 Meter lang
– 2 Steckdosen á 220 Volt, 16 Ampere, träge Absicherung
– Bei Anlieferung und Abholung sowie beim Auf- und Abbau des Gerätes sind jeweils zwei Helfer erforderlich.
DVR Fahrsimulator
Wenn Sie den Simulator buchen wollen, so können Sie dies direkt über den DVR tun.
Sigrun Emons
Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.V.
Beueler Bahnhofsplatz 16
53222 Bonn
Telefon: 02 28 / 40001 – 41
Fax: 02 28 / 40001 – 67