Ab sofort können die Kompaktsportler Kia Ceed GT und Ceed GT Line bestellt werden. Wie schon in der Vorgänger-Version gibt es einen Ableger des Kompaktwagens, der auch wirklich mehr Power unter der Haube hat und einen, der erst einmal nur so aussieht. Welche Argumente für das Eine und welche für das andere Modell sprechen, erläutern wir in unserem Artikel.
Wer sich die beiden ab sofort bestellbaren Kompaktsportler Kia Ceed GT und Ceed GT Line in die Garage stellen will, muss mindestens 25.590 Euro einplanen. Dafür gibt es dann erst einmal das GT-Line-Modell, das nur nach mehr Kraft aussieht. Wer wirklich mehr Power will, muss zum richtigen GT-Sportler greifen und für dessen handgeschaltete Variante mindestens 28.590 Euro hinblättern. Wer dann das Schalten auch noch dem 7-Gang-DCT überlassen will, der sollte mit 30.590 Euro planen.
Die auf der Ausstattungslinie „Sprint“ basierende GT Line bietet 17-Zoll-Felgen im GT Line Design, schwarz glänzende Außenspiegelkappen und einen Heckstoßfänger mit integriertem Diffusor. Neu bei beiden GT-Varianten: Der neue Farbton Orange Fusion Metallic mit metallbeschichteten Glaspartikeln. Damit gibt es einen Effektlack erstmals auch im Kompaktsegment.
Im Innenraum sorgen unter anderem das Sportlederlenkrad, der schwarze Dachhimmel und die Aluminium-Einstiegsleisten für ein sportliches Flair.
Der Kompaktsportler aus Korea kommt mit einem 1,6-Liter-Turbobenziner mit 204 PS und 265 Newtonmeter Drehmoment auf den Markt. In Verbindung mit dem DCT geht es so in nur 7,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das Fahrwerk ist ab Werk etwas tiefergelegt und ein Klappenauspuff sorgt bei einem kräftigen Tritt aufs Gaspedal für die entsprechende Soundkulisse. Für die GT Line-Modelle, die sowohl für das Fließheck und den Kombi (bei Kia als Sportswagon bezeichnet) erhältlich sein werden, stehen ein neuer 1.4 T-GDI mit 140 PS (in 8,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h) sowie ein 1,6-Liter-Turbodiesel mit 136 PS zur Wahl.
Bilder: © Kia