Peugeot Rifter: Hochdachkombi mit moderner Technik

Bei Familien, Lieferdiensten und anderen praktisch denkenden Menschen war das bislang als Partner bezeichnete Modell durchaus beliebt. Mit dem Peugeot Rifter kommt nun im September 2018 der Nachfolger, ein Hochdachkombi mit moderner Technik, auf den Markt. Alle Details und Fakten gibt es in unseren News.

Ein mit Werkzeug vollgestopftes und angestaubtes Handwerker-Mobil ist der neue Peugeot Rifter auf keinen Fall. Der neue Hochdachkombi mit moderner Technik richtet sich eher an die Großfamilie mit jeder Menge Platzbedarf und an junge Lifestyle-Großstädter, die bei ihren Ausflügen aufs Land auf Platz und Komfort nicht verzichten wollen. Und Platz ist hinter der Kofferraumklappe genug. Der reicht von 775 Litern unter der Kofferraumabdeckung im fünfsitzigen Kurzmodell (4,40 Meter lang) bis zu 4.000 Litern, wenn man die Langversion (4,75 Meter lang) bei umgeklappter Rückbank bis unters Dach belädt. Praktisch: Die separat öffnende Heckscheibe hinter der sich Kleinkram schnell verstauen lässt, ohne dass die Heckklappe komplett geöffnet werden muss.

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Einen großen Wert legt man beim Nachfolger vom Partner auf die Assistenzsysteme und das Infotainment. Unter anderem sollen der Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung, der Spurhalteassistent und die Verkehrsschild-Erkennung für mehr Sicherheit sorgen. Ein automatischer Parkassistent soll beim Einparken helfen. Das Smartphone lässt sich via Android Auto oder Apple Car Play mit dem Auto verbinden.

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Beim Antrieb setzen die Franzosen auf kleine Turbomotoren. Das Einstiegsaggregat ist ein 1,2-Liter-Benziner mit 110 PS, der alternativ auch mit 130 PS und einer Achtgangautomatik zu haben ist. Zudem werden drei 1,5-Liter-Diesel mit einer Leistung zwischen 75 und 130 PS angeboten. Für den stärksten Selbstzünder gibt es eine Achtgangautomatik. Was der praktische Helfer kosten soll, ist bislang noch nicht bekannt.

Bilder: © Peugeot

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