Nach der Limousine und dem Kombi folgt nun der Fünftürer Hyundai i30 Fastback, der bereits ab 22.200 Euro startet. Die elegant-sportliche Schrägheckvariante kann ab sofort bestellt werden und soll mit umfangreichen Assistenzsystemen für beste Sicherheit sorgen. Das in den drei umfangreich ausgestatteten Ausstattungslinien Trend, Style und Premium erhältliche Modell wird dann ab Januar 2018 ausgeliefert.
Der neue Hyundai i30 Fastback überzeugt durch seine schwungvolle Dachlinie, die bogenförmig bis in den integrierten Heckspoiler übergeht. Im Vergleich zum Steilheck fallen beim Schrägheck die um 30 Millimeter niedrigere Fahrzeughöhe und die um 110 Millimeter auf 4,45 Meter Länge gestreckte Karosserie auf.
Beim Fünftürer-Coupé setzt man auf drei Ausstattungslinien: Trend, Style und Premium. In der Basisversion Trend, die ab 22.200 Euro startet, gibt es unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Einparkhilfe hinten, Sitzheizung vorn, Klimaanlage und beheizbarem Lederlenkrad. Für eine zeitgemäße Innenausstattung sorgen die Soundanlage mit USB- und AUX-Anschluss ebenso wie eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und die elektrischen Fensterheber vorne und hinten. Eine serienmäßige Sicherheitsausstattung bieten der aktive Spurhalteassistent, der Aufmerksamkeitsassistent sowie die bis Tempo 75 wirkende City-Notbremsfunktion.
Wer das Fahrzeug mit Zwei-Zonen-Klimaanlage, DAB-Radio mit Fünf-Zoll-Farb-Display, Rückfahrkamera, LED-Rückleuchten und 18-Zoll-Leichtmetallrädern haben will, muss zur mindestens 24.450 Euro teuren Version Style greifen. In der Top-Ausstattung Premium gibt es ab 27.450 Euro unter anderem auch noch das schlüssellose Smart-Key-System mit Start-/Stopp-Knopf, Voll-LED-Scheinwerfer sowie bei den Modellen mit Doppelkupplungsgetriebe eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Abgerundet wird das Ausstattungspaket durch den autonomen Notbremsassistent inklusive Frontkollisionswarner (bis 180 km/h) und Fußgängererkennung (bis 64 km/h aktiv), den Totwinkel- und Fernlichtassistent sowie die Verkehrszeichenerkennung, die Einparkhilfe vorn, den Regensensor und den Querverkehrswarner.
Leider ist die Motorenauswahl ziemlich dünn, denn zum Marktstart gibt es vorerst nur zwei Direkteinspritzer-Benziner: einen 1,0-Liter-Dreizylinder mit 120 PS sowie einen 140 PS starker 1,4-Liter-Vierzylinder. Dabei lässt sich der stärkere Motor optional gegen 1.900 Euro Aufpreis auch mit einem Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (7DCT) kombinieren.
Bilder: © Hyundai