Nachdem die größeren Modelle schon länger in den Genuss der Edel-Ausstattungslinie kommen, wird es ab der kürzlich vorgestellten achten Generation des Kleinwagens diese Sonderlinie erstmals auch im Ford Fiesta Vignale geben. Damit können nun insgesamt fünf Ford-Modelle mit der Sonderausstattung geordert werden. Nach dem Modellwechsel gibt es für den Kleinen jede Menge Leder ab 20.600 Euro und noch viele weitere Ausstattungsfeatures.
Vor kurzem wurde die achte Generation des Bestsellers Ford Fiesta vorgestellt. Nun gibt es ab 20.600 Euro auch jede Menge Leder und weitere Extras im Ford Fiesta Vignale. Das sind im Vergleich zu einem ähnlich ausgestatteten Standardmodell mal eben 5.500 Euro mehr und im Vergleich zum Basismodell, das es ab 12.950 Euro gibt, sogar 7.650 Euro mehr. Aber wie heißt es so schön: „Spaß kostet!“ und für den Aufpreis gibt es das Top-Modell mit gestepptem Leder, 17-Zoll-Felgen und umfangreichem Technik-Paket.
Auch eine Fahrzeugwäsche pro Monat ist inklusive. Ein Feature, mit dem man allerdings an die regelmäßige Teilnahme am Wartungsprogramm des Vertragshändlers gebunden ist und das auch nur für die Erstkäufer gilt. Allerdings beinhaltet das Paket eben auch VIP-Service in der Werkstatt inklusive Hol- und Bring-Service, Ersatzauto, spezielle 24-Stunden-Telefon-Hotline, einen exklusiven Kundenservicekontakt per Mail und eine gründliche Innenraumreinigung bei jeder Inspektion.
Neben jeder Menge Chromschmuck für die Außenhaut gibt es eben auch die Einparkhilfe am Heck und eine Heckschürze mit Diffusor. Das Sicherheitspaket enthält unter anderem einen Fahrspur-Assistent, eine Verkehrsschild-Erkennung und das automatisch abblendende Fernlicht.
Für die mindestens 20.600 Euro gibt es die Variante mit dem 100 PS starken Benziner. Zudem stehen für die Edel-Variante auch die beiden weiteren 1,0-Liter-Dreizylinderturbos mit 125 PS und 140 PS zur Wahl. Wer lieber einen Diesel will, kann zwischen zwei 1,5-Liter-Diesel mit 85 PS und 125 PS wählen. Einzig den Einstiegsmotor, den 70 PS starken 1,1-Liter-Benziner, wird es für den Luxus-Kleinwagen nicht geben.
Bilder: © Ford