Ab sofort kann die nun bereits sechste Generation des Suzuki Swift bestellt werden. Ab dem 13. Mai 2017 gibt es den Kleinen ab 13.790 Euro bei den Händlern zum Mitnehmen. Der kleine Fünftürer kommt zum Marktstart mit zwei Motorvarianten und den vier Ausstattungslinien „Basic“, „Club“, „Comfort“ und „Comfort+“. Alles was ihr über den Kleinwagen sonst noch wissen müsst, erfahrt ihr in unseren News.
Die Einstiegsversion „Basic“ vom neuen Suzuki Swift mit dem 90 PS starken 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner kann ab sofort bestellt werden. Den Kleinen gibt es ab 13.790 Euro in der Grundausstattung schon mit elektrischen Fensterhebern vorn, Lichtsensor, Zentralverriegelung, Front-, Seiten- und Vorhangairbags. Für 1.000 Euro mehr gibt es dann die nächsthöhere Ausstattungslinie, „Club“, samt Klimaanlage mit Pollenfilter, höhenverstellbaren Fahrersitz, Lederlenkrad sowie MP3-fähigem CD-Radio mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Lenkrad-Bedientasten. Auch hier könnt ihr lediglich den 1.2-Liter Vierzylinder ordern.
Wer den stärkeren 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbomotor mit 111 PS möchte, muss schon mindestens zur Ausstattungslinie „Comfort“ greifen, die es in Verbindung mit diesem Motor ab 16.940 Euro geben wird. Allrad gibt es allerdings nur in Verbindung mit der Ausstattungsversion „Comfort“ und dem kleineren 90-PS-Triebwerk (ab 17.240 Euro). Dafür gibt es das Audio-System mit DAB, Smartphone-Anbindung und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, 16“-Alufelgen oder die Rückfahrkamera.
Die Topausstattung Comfort+ kostet beim kleinen Japaner mindestens 19.440 Euro. Dort kann der 111 PS-Dreizylinder entweder mit manueller 5-Gang-Schaltung oder 6-Stufen-Automatikgetriebe (ab 20.140 Euro) bestellt werden. Zur Komfort- und Sicherheitsausstattung gehören dann beispielsweise ein Keyless-Start-System, ein farbiges LCD Multifunktionsdisplay sowie LED-Rückleuchten und -Scheinwerfer mit Leuchtweitenregulierung.
Bilder: © Suzuki